Gewinner/in Wettbewerb digitales Forum 2020

Das vom Mai 2020 auf den November verschobene Alvoso Forum konnte bekanntlich nicht wie geplant im Kinderzoo Rapperswil durchgeführt werden. Schade, wären wir doch eine der ersten Veranstaltungen im neuen «Zauberhut» gewesen.

Um die wichtigsten Inhalte trotzdem an unsere Destinatäre und Partner transportieren zu können, wurde das Forum erstmalig digital abgehalten. Ein Novum, wohl nicht nur für die Alvoso Pensionskasse. Hier finden Sie die Beiträge Forum2020.

Um den neuen Auftritt der Alvoso Pensionskasse, welcher mit der Lancierung der Website Anfang Oktober öffentlich wurde, noch bekannter zu machen, wurde im  digitalen Forum ein Wettbewerb integriert. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der richtigen Lösung (Eichhörnchen) musste schlussendlich das Los über die Gewinner des Wettbewerbs entscheiden. Ouidyane Oulghazi, unsere Sachbearbeiterin berufliche Vorsorge, hat folgende drei Hauptpreise gezogen: Einen Essensgutschein im Restaurant «Eichhörnli» sowie je einen «Herbstkorb» für die weiteren Podestplätze.

  1. Platz: Daniele Rimmaudo, Baur Metallbau AG
  2. Platz: Monika Zimmerli, Schreinerei Mikado GmbH
  3. Platz: Alfred Eckert, Rentner

Wir gratulieren der Gewinnerin und den Gewinnern und bedanken uns bei den zahlreichen Teilnehmenden. Aufgrund einer längeren Ferienabwesenheit des Erstplatzierten veröffentlichen wir Fotos der Preisträgerin bzw. des Preisträgers der beiden Herbstkörbe.

Und: wir planen schon heute die nächste Durchführung des Alvoso Forums. Dann hoffentlich wieder in bekannter Form eines Anlasses. Bitte reservieren Sie sich den 16. Juni 2021. Ich freue mich sehr darauf, Sie endlich persönlich begrüssen und kennen lernen zu dürfen!

Alvoso Pensionskasse

Gewinnerin und Gewinner der beiden Herbstkörbe

Home-Office Alvoso Pensionskasse

Anlässlich seiner Pressekonferenz vom 13. Januar hat der Bundesrat den geltenden Lockdown verschärft und insbesondere die Pflicht zum Home-Office für alle Mitarbeitenden verschärft, wo dies mit verhältnismässigem Aufwand umsetzbar ist. Die Alvoso Pensionskasse setzt diese Massnahme zum Schutz ihrer Mitarbeitenden um. Dennoch bleiben wir für unsere Kunden natürlich weiterhin erreichbar.

Trotz der erschwerten Rahmenbedingungen sind wir bestrebt, Ihre Anliegen weiterhin rasch zu bearbeiten.

Ihr Alvoso Team

 

Die Alvoso Pensionskasse verleiht erneut den Diplompreis für die beste Masterarbeit an der Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil

Seit mehreren Jahren lanciert die Alvoso Pensionskasse in Zusammenarbeit mit der OST, Ostschweizer Fachhochschule einen Diplompreis für die beste Masterabschlussarbeit. Diesen Herbst wurde der begehrte Preis zum zehnten Mal vergeben. Gewinner mit seiner spannenden Arbeit zum Themenbereich «Stereo Vision: High-Speed Stream-Based Dense Disparity Map Calculation» ist der 29-jährige Roy Seitz aus Rapperswil.

Roy Seitz beeindruckt mit einem spannenden Thema – und der Note 6

Wie in allen seinen Bachelor- und Studienarbeiten erzielte Roy Seitz auch in seiner Master-Arbeit die Abschlussnote 6!  Seine Arbeit zum recht komplexen Titel erklärt Roy Seitz mit einer einfachen Analogie: «Sie kennen vielleicht den Daumensprung: einen Arm ausstrecken, Daumen hoch und abwechslungsweise durch das linke und rechte Auge schauen. Der Daumen ‹springt› vor dem Hintergrund hin und her. Die Geometrie lehrt uns, dass diese beiden Distanzen (‹Sprungdistanz› des Daumens vor dem Objekt und Abstand Mensch–Objekt) in einem festen Verhältnis stehen: je nach Augenabstand und Armlänge etwa 7–12. Mit dieser Analogie lässt sich meine Masterarbeit recht einfach erklären: Ich habe zwei Kameras nebeneinander, wie zwei Augen. Durch die unterschiedliche Position der Kameras erscheint ein Objekt aber nicht an der gleichen Stelle im Bild, sondern horizontal verschoben. Wie stark diese Verschiebung ist, hängt von der Distanz zwischen den Kameras und dem Objekt ab.

Soweit so simpel – das Prinzip ist längst bekannt und wird bereits angewendet. Als Resultat erhält man ein Graustufenbild, bei dem die Helligkeit gerade der Distanz entspricht: weit entfernte Objekte sind dunkel, nahe Objekte erscheinen hell. Die Herausforderung bestand darin, dieses Problem schnell und hochaufgelöst zu berechnen. Statt den bisher üblichen 30 Bildern pro Sekunde mit VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel = 0.3 Megapixel) löse ich das Problem mit Bildern in Full-HD Qualität (1920 x 1080 Pixel = 2 Megapixel) und bis zu 100 Bildern pro Sekunde. Dazu musste ich die bestehenden Algorithmen neu interpretieren, anpassen und erweitern, um nicht, wie bis anhin üblich, ein Pixel nach dem andern (sequentiell), sondern mehrere Pixel gleichzeitig (parallel) zu verarbeiten.»

Mathematik und Naturwissenschaften stehen im Mittelpunkt

Seine Freizeit verbringt Roy Seitz gerne damit, sich zusätzliches Wissen anzueignen, insbesondere im Gebiet der Mathematik oder der Naturwissenschaften. Zurzeit arbeitet der junge Wissenschaftler am Institut für Mikroelektronik und Embedded Systems an der Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil. Seine Masterarbeit fliesst zwar nicht 1:1 in seine heutige Tätigkeit ein, aber die verwendeten Methoden liessen sich durchaus auf andere Gebiete übertragen, meint er auf Anfrage.

Zu seinen Hobbys zählt er sportliche Aktivitäten wie Wandern, Inline Skating, Schwimmen und Tauchen. Auch der Geniesser findet Platz: am liebsten sitzt er mit ein, zwei guten Freunden zusammen vor einem Käsebrett und einem Glas Weisswein. «Mein Geheimtipp ist die Käserei Tritt im Zürcher Viadukt, die verkaufen einen exzellenten Weichkäse, eingewickelt im Wirz- oder Kastanienblatt.»

 Wieder ein erfolgreicher Masterstudiengang abgeschlossen

Die Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil, kurz OST, wurde 1972 als Interkantonales Technikum gegründet. Als Teilschule der Fachhochschule Ostschweiz wird sie von den drei Kantonen St.Gallen, Schwyz und Glarus getragen. An der OST werden Bachelor- und Masterstudierende in den Bereichen Technik und Informationstechnologie sowie Architektur, Bau- und Planungswesen ausgebildet. Die CAS- und MAS-Lehrgänge an der OST richten sich demnach an Fachleute aus der Praxis. Durch ihre 16 Institute der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung pflegt die OST eine intensive Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der öffentlichen Hand.

Weiterversicherung nach Stellenverlust

Massnahme für ältere Arbeitslose in der beruflichen Vorsorge (Art. 47a BVG)
Eine versicherte Person, die ab dem 55 Altersjahr ihre Stelle verliert, ist bis anhin automatisch aus der Pensionskasse ausgeschieden und musste ihr Altersguthaben auf ein Freizügigkeitskonto überweisen lassen. Freizügigkeitsstiftungen zahlen bei der Pensionierung in der Regel keine Renten, sondern lediglich das Kapital aus. Mit der Reform (gültig ab 1.1.2021) kann die versicherte Person in der Vorsorgeeinrichtung bleiben. Sie hat die gleichen Rechte wie die anderen Versicherten (Verzinsung, Umwandlungssatz, Rente).

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