Neues Leitungsteam bei der Alvoso Pensionskasse

Daniel Ryf und Georg Staub führen die KMU-Pensionskasse in die Zukunft

In der Geschäftsführung der Alvoso Pensionskasse kommt es per 1. Juni 2025 zu einem Wechsel. Thomas Schmidiger, Geschäftsführer seit Herbst 2020, wird die Stiftung verlassen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung anzunehmen. «Nach fünf spannenden und intensiven Jahren, in denen wir die Alvoso kontinuierlich im Sinn unserer Kunden weiterentwickelt haben, darf ich die Leitung der Alvoso Pensionskasse in gute Hände weitergeben.»

Per 1. Juni 2025 übernimmt Daniel Ryf, aktuell stellvertretender Geschäftsführer, die Leitung der Stiftung. Seit über drei Jahren ist Daniel Ryf bei der Alvoso und kennt sowohl die Kunden wie auch die Partner und Dienstleister bestens. Zudem war Daniel Ryf in den letzten Jahren als Mitglied der Geschäftsführung in alle Belange der Stiftungsleitung involviert und garantiert einen reibungslosen Übergang. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem breiten Know-How aus diversen Führungs- und Beratungsfunktionen in der Versicherungs- und Bankenindustrie bringt er umfassendes Wissen mit. «Ich danke Thomas Schmidiger für die stets sehr gute Zusammenarbeit, die Unterstützung und den starken Fokus auf die Kundenbedürfnisse. Ich freue mich, die Alvoso Pensionskasse in einem sehr guten Zustand zu übernehmen und weiterzuentwickeln, dies mit der Unterstützung eines motivierten und fachlich ausgewiesenen Teams.»

Die Geschäftsführung wird ergänzt mit Herrn Georg Staub, welcher auch die Stellvertretung von Daniel Ryf übernehmen wird. Georg Staub hat langjährige Erfahrung in der Beratung von KMU-Kunden im Bereich der Beruflichen Vorsorge BVG wie auch in Finanzthemen. Wir freuen uns, mit ihm eine ausgewiesene Fachperson für die Alvoso gewonnen zu haben. «Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Team und dem Stiftungsrat, um die Alvoso Pensionskasse weiter zu stärken und ihr Wachstum nachhaltig zu sichern. Es ist mir ein besonderes Anliegen, eine vertrauensvolle und langfristige Partnerschaft mit unseren Kunden aufzubauen und ihnen stets erstklassige Leistungen mit individuellen und innovativen Vorsorgelösungen anzubieten.»

Remo Schällibaum, Präsident des Stiftungsrats, äussert sich wie folgt: «Ich danke Thomas Schmidiger für sein sehr grosses und zukunftsweisendes Engagement. Nach der Verselbständigung der Alvoso Pensionskasse im Herbst 2020, haben er und sein Team die Stiftung mit neuen Angeboten weiterentwickelt, viele Prozesse digitalisiert und neue innovative Lösungen für unsere Kunden entwickelt. Ich freue mich, dass wir mit Daniel Ryf und Georg Staub ein kompetentes und engagiertes Führungsduo an Bord haben, das diese Aufgaben fortsetzt. Daniel Ryf kennt sowohl unsere Kunden wie auch unsere Prozesse und Strategien bestens. In Herrn Georg Staub dürfen wir eine fachlich und menschlich fundierte Ergänzung der Geschäftsführung bei uns begrüssen.»

Angebot ausgebaut

Die seit dem Jahr 1985 aktive Alvoso Pensionskasse bietet als innovative Sammelstiftung ohne Shareholder-Gedanken sowohl Vorsorgelösungen mit individuellem Deckungsgrad für mittlere und grössere KMU-Betriebe wie seit Januar 2025 auch Pool-Lösungen für kleinere Betriebe an. Dabei stehen die aktuellen Bedürfnisse der Betriebe und der Mitarbeitenden im Zentrum individueller Vorsorgelösungen. Tiefe Verwaltungskosten, Wahlmöglichkeiten der Anlagestrategie, persönliche Betreuung und innovative Lösungen bilden die Stützen für eine langfristig wirkungsvolle Zusammenarbeit im Bereich der beruflichen Vorsorge.

Kontakte

Remo Schällibaum, Präsident des Stiftungsrats
remo.schaellibaum@alvoso-pensionskasse.ch
+41 44 492 06 66 (Schällibaum + Partner AG)

Daniel Ryf, des. Geschäftsführer
daniel.ryf@alvoso-pensionskasse.ch
+41 43 444 64 44

 

Schlieren, 15. April 2025

Vorsorgen lohnt sich erst ab einem gewissen Alter und höherem Lohn

Mythos oder Wahrheit?
Vorsorgen lohnt sich erst ab einem gewissen Alter und höherem Lohn.

Alvoso-Check: Falsch!
Die frühe freiwillige Einzahlung in die Pensionskasse ist einer der klügsten Schritte, die Sie für Ihre Altersvorsorge tun können – und das schon ab dem ersten Arbeitstag!

Warum?
1.   Frühzeitig profitieren: Je früher Sie einzahlen, desto mehr Kapital kann sich durch Zinseszinsen über die Jahre aufbauen. Ihre Pensionskasse ist nicht nur eine Absicherung im Alter, sondern eine langfristige Investition, die mit der Zeit wächst.
2.   Steuervorteile nutzen: Freiwillige Einzahlungen in die Pensionskasse sind steuerlich absetzbar.

Wer etwa jährlich 7’000 Franken vorschüssig einzahlt und es konservativ mit einer Rendite von 3 Prozent anlegt, hat nach 30 Jahren über 340’000 Franken zur Verfügung. Davon sind ganze 133’000 Franken Kursgewinne und der Zinseszinseffekt. Wer im Vergleich zehn Jahre später beginnt einzuzahlen, hat  im selben End-Alter nur etwas über 190’000 Franken.

Grund genug, um frühzeitig in die Vorsorge zu investieren. Sind Sie unsicher, ob Sie gut abgesichert sind, oder wissen nicht, wo anfangen? Wir unterstützen Sie gerne – melden Sie sich bei uns für einen unverbindlichen und kostenfreien Beratungstermin.

Gelungener Lunch & Talk mit der Leichtathletin Annik Kälin am 9. April 2025

Beim vergangenen Lunch & Talk, moderiert von Sportreporter-Legende Berni Schär, begeisterte die Siebenkämpferin und Weitspringerin Annik Kälin mit Einblicken in ihre Karriere und ihre Leidenschaft für den Sport.

Am 9. April 2025 fand im Landgasthof Leuen ein weiterer spannender Lunch & Talk-Anlass statt – organisiert von der Alvoso Pensionskasse und der Stiftung Nachwuchsförderung Sport. Durch das Programm führte niemand Geringerer als Sportreporter-Legende Berni Schär, der dem Event mit seiner charmanten und professionellen Art eine besondere Note verlieh.

Nach der Begrüssung der Gäste durch Daniel Ryf, Geschäftsführung der Alvoso Pensionskasse, wurde die erfolgreiche Nachwuchs-Schwimmerin Séraphine Hoigné durch den Präsidenten der Stiftung Nachwuchsförderung Sport, Rainer Gilg, vorgestellt.

Anschliessend wurde Annik Kälin, eine der derzeit erfolgreichsten Schweizer Leichtathletinnen, von Berni Schär interviewt. Dabei nahm sich Annik Kälin Zeit, Séraphine wertvolle Tipps für ihren Weg im Leistungssport mitzugeben – ein deutliches Beispiel für gelebte Nachwuchsförderung.

Im Gespräch gewährte Annik Kälin spannende und persönliche Einblicke: Sie berichtete über ihren Weg an die Spitze, ihren Vater als engagierten Trainer – der eigentlich Tennisspieler war, sich aber für seine Tochter ganz der Leichtathletik verschrieb –, sowie über ihren fordernden Alltag zwischen sechs Trainingseinheiten pro Woche und einem parallellaufenden Bachelorstudium. Besonders beeindruckend war ihr Rückblick auf die jüngsten Erfolge: Silbermedaillen an der Hallen-EM in Apeldoorn und der Hallen-WM in Nanjing im Weitsprung sowie ein toller 4. Platz an den Olympischen Spielen 2024 in Paris im Siebenkampf.

Der Anlass im vollbesetzten Landgasthof Leuen wurde mit einem exquisiten Drei-Gänge-Menü im festlichen Leuen-Saal abgerundet. In entspannter Atmosphäre bot sich den Gästen die Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Die Alvoso Pensionskasse freut sich, mit diesem gelungenen Anlass einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchssports leisten zu können.

Nächster Lunch & Talk am 3. Juni 2025
Beim nächsten Lunch & Talk am 3. Juni 2025, dürfen wir den Ehrenpräsidenten des FC Basel und Co-Präsidenten der Stiftung Schweizer Sporthilfe, Bernhard Heusler, begrüssen.

Flyer Lunch & Talk vom 3.06.2025 mit Dr. Bernhard Heusler

 

 

 

Lunch & Talk vom 9. April 2025 mit Leichtathletin Annik Kälin

Am 9. April 2025 lädt die Alvoso Pensionskasse gemeinsam mit der Stiftung Nachwuchsförderung Sport und dem Landgasthof Leuen in Uitikon Waldegg zur nächsten Ausgabe des Leuen Gebrülls ein.

Wir freuen uns auf Annik Kälin, eine Schweizer Spitzensportlerin im Bereich Siebenkampf, die bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris den beeindruckenden 4. Platz erreichte.

Erfahren Sie, wie sie es mit Leidenschaft und Disziplin bis an die Weltspitze geschafft hat und welche Herausforderungen sie dabei meistern musste. Ein 3-Gänge-Menü, begleitet von erlesenen Weinen, rundet den Anlass ab und sorgt für ein kulinarisches Erlebnis zur Mittagszeit.

Flyer zum Anlass und Anmeldung

Zusätzliche Sicherheit für kleinere Betriebe

Kleine Betriebe sind in der Regel stärker von Schwankungen im Vorsorgekapital betroffen. Nun hat die Alvoso Pensionskasse ein neues Angebot entwickelt, um solche Betriebe zu Pools zusammenzufassen und dadurch besser abzusichern.

Die Alvoso spezialisiert sich seit 40 Jahren auf die Bedürfnisse von KMUs. Als Sammelstiftung bietet sie Vorsorgelösungen mit einem individuellen Deckungsgrad je Anschluss. Der Fokus liegt dabei auf mittelgrossen und grösseren KMU-Betrieben. Diese profitieren am Anlageerfolg der Alvoso und von kollektiven Kostenverteilungen, beispielsweise bei den Verwaltungs-  und Anlagekosten, geniessen aber trotzdem eine maximale Wahlmöglichkeit.

Bei Kleinstbetrieben sieht die Situation anders aus. Diese stehen in der beruflichen Vorsorge oft vor Herausforderungen. Gerade hier können etwa Pensionierungen zu erheblichen Verschiebungen im Vorsorgekapital führen. Nun hat die Alvoso ein innovatives Angebot lanciert, um kleine Betriebe und Start-ups besser abzusichern: die Gemeinschaftspools.

In einem Pool können mehrere Firmen ihr Vorsorgekapital bündeln. Die Voraussetzung ist, dass die Unternehmen dieselbe Anlagestrategie verfolgen. Die individuellen Komponenten, wie z.B. die Wahl des Vorsorgeplans, können von jedem Betrieb frei gewählt werden. Das neue Angebot richtet sich an Start-ups und kleine Betriebe mit bis zu fünf Mitarbeitenden, welche im gleichen Anlagepool investiert sind und mit identischem Deckungsgrad bewertet werden.

Die Gemeinschaftspools sollen eine verlässliche Basis für kleine Unternehmen schaffen, um Schwankungen im Vorsorgekapital auszugleichen, und bieten damit auch einen Mehrwert für die Mitarbeitenden. In den Worten von Daniel Ryf, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Alvoso Pensionskasse: «Die Alvoso bietet Lösungen für KMUs jeglicher Grösse und erstellt individuelle Vorsorgepläne je nach Unternehmenssituation.»

Link zu Studie KMU 2024

 

Das Kompakt Januar 2025 ist da

Die online-Ausgabe des Kompakt finden Sie unter dem folgenden Link:

Ausgabe Online – Kompakt Januar 2025

Themen:

  • Zusätzliche Sicherheit für kleinere Betriebe mit dem neuen Gemeinschaftspool
  • Neues zu den Sozialversicherungen ab 01. Januar 2015
  • Baur Metallbau AG – Das sagen unsere Kunden
  • Vorstellung Fabienne Sommer – Sachbearbeiterin Leistungen bei der Alvoso
  • Vorsorge einfach erklärt: Der BVG-Umwandlungssatz
  • Jahresprogramm 2025 – Alvoso Pensionskasse

Wichtig / Save-the-date
Am 26. Juni 2025 findet im Technorama in Winterthur das jährliche Alvoso Forum statt. Dies ist auch der Anlass, um das 40-Jahr-Jubiläum der Alvoso Pensionskasse zu feiern!

Reservieren Sie sich den Termin bereits heute. Die Einladungen werden bald versandt.

Ihre Alvoso Pensionskasse

persönlich, individuell und flexibel

Baur Metallbau AG

Chantal Baur ist Inhaberin bei der Baur Metallbau AG – ein Betrieb mit rund 20 Mitarbeitenden, der anspruchsvolle Metallbaukonstruktionen und Sonderanfertigungen umsetzt und von ihr in der 6. Generation geführt wird.

Die berufliche Vorsorge ist für sie ein wichtiges, aber kompliziertes Thema, mit dem man sich nicht immer gerne beschäftigt. Vor sechs Jahren machte sie sich auf die Suche nach einem neuen Partner – und wählte nach eingehender Recherche die Alvoso Pensionskasse.

«Neben dem flexiblen Angebot und einer guten Diversifikation ist mir der persönliche Kontakt sehr wichtig. Ich schätze die unkomplizierte und schnelle Hilfe im Alltag, auch bei Fragen über die Pensionskasse hinaus. Zudem unterstützen uns Thomas Schmidiger und Daniel Ryf in der Kommunikation zu den Mitarbeitenden. Sie kommen auch mal persönlich vorbei und beantworten Fragen aus dem Team.»

Möchten Sie sich einmal unverbindlich über unsere Möglichkeiten informieren? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Ihre Alvoso Pensionskasse

Jahresprogramm 2025

Die Alvoso Pensionskasse feiert 2025 ihr 40-Jahr-Jubiläum!

Wir laden Sie herzlich ein, am grossen Alvoso Forum 2025 mit uns anzustossen. Zusätzlich planen wir eine ganze Reihe an Informations- und Netzwerk-Anlässen.

So informieren wir am 7. Januar gemeinsam mit dem KMU Swiss Netzwerk über die Veränderungen in der Beruflichen Vorsorge BVG und planen zusammen mit dem Verband Küche Schweiz eine Eventreihe spezifisch für Schweizer Küchenbauer.

Auch im Jahr 2025 führen wir gemeinsam mit dem Landgasthof Leuen in Uitikon-Waldegg unsere beliebten Lunch & Talk-Events zur Unterstützung der Stiftung Nachwuchsförderung Sport durch.

Diese Termine dürfen Sie sich bereits notieren:

  • Januar: KMU Swiss Netzwerk Stamm-Treff 2025 in Baden / Anmeldung zum Event
  • März: Eventreihe mit Küche Schweiz (Termine folgen)
  • April: Lunch & Talk mit Leichtathletik-Star Annik Kälin
  • Juni: Lunch & Talk mit Bernhard Heusler, Ehrenpräsident FC Basel
  • Juni: Alvoso Forum im Technorama Winterthur
  • Oktober: Lunch & Talk (Gast noch offen)
  • Dezember: Lunch & Talk (Gast noch offen)

Zu weiteren Events informieren wir fortlaufend.

Ihre Alvoso Pensionskasse

Neue Grenzbeträge in der Beruflichen Vorsorge BVG ab 01.01.2025

Ab dem 1. Januar 2025 gelten in der beruflichen Vorsorge neue Grenzbeträge. Damit Sie prüfen können, ob Mitarbeitende Ihres Unternehmens betroffen sind, haben wir die wichtigsten Kennzahlen für Sie zusammengefasst:

  • Neue Eintrittsschwelle: CHF 22’680
  • Neuer Koordinationsabzug: CHF 26’460
  • Neuer oberer Grenzbetrag: CHF 90’720

Der Mindestzins für die Pensionskasse bleibt auch im Jahr 2025 bei 1,25 % und bietet damit weiterhin eine stabile Verzinsung auf Ihre Altersguthaben, die deutlich über Verzinsungen von Bankkonten liegen.

Unter dem folgenden Link finden Sie alle neuen Grenzbeträge der Sozialversicherungen ab 01.01.2025:

Link: Neue Grenzbeträge BVG ab 01.01.2025

Sie sind nicht sicher, ob Ihr Unternehmen betroffen ist oder haben Rückfragen? Wir helfen gerne weiter.

Ihre Alvoso Pensionskasse

Lunch & Talk vom 4.12.24 mit Olympiasiegerin Nina Christen

Die Alvoso Pensionskasse setzt sich mit grossem Engagement für die Förderung junger Sporttalente ein. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Nachwuchsförderung Sport und dem Landgasthof Leuen in Uitikon Waldegg veranstalten wir viermal jährlich den Sport Talk & Lunch, bei dem wir inspirierende Referenten und vielversprechende Nachwuchstalente begrüssen dürfen.

Am 4. Dezember hatten wir das Vergnügen, Nina Christen – Sportschützin und Olympiasiegerin 2021 in Tokio – als Gastrednerin willkommen zu heissen. In einem persönlichen und bewegenden Interview gewährte sie uns faszinierende Einblicke in ihre Disziplin und ihr Leben als Spitzensportlerin. Über ihre Familie kam sie mit dem Schiesssport in Berührung, der sie nachhaltig geprägt hat. Den Respekt in dieser traditionell männerdominierten Disziplin musste sie sich jedoch hart erarbeiten. „Mein Sport hat mir gezeigt, wer ich bin und wo ich hinwill“, erklärte die gebürtige Nidwaldnerin.

Christen gelang es dem Publikum authentisch zu vermitteln, warum der Fokus auf den Prozess oft wichtiger ist als auf das Resultat, wieso die Zeit nach einem grossen Erfolg oft anspruchsvoller wird als die davor und wie es sich anfühlt, im Finale einer Olympiadisziplin zu stehen. Besonders betonte sie, wie wichtig es ist, Emotionen wie Freude und Dankbarkeit mit dem Team und anderen Athleten und Athletinnen zu teilen.

Neben Nina Christen sprach Vivienne Meyer, ein aufstrebendes Talent im Modernen Fünfkampf, über ihre Erfahrungen. Die 16-Jährige schilderte eindrucksvoll, wie fordernd es ist, in so vielen unterschiedlichen Disziplinen zu trainieren. Da der Moderne Fünfkampf in der Schweiz als Randsportart gilt und es hierzulande nur wenige Wettkämpfe gibt, reist sie regelmässig ins Ausland, um an Europa- und Weltmeisterschaften in den Kategorien U17, U19 und Junioren teilzunehmen.

Der inspirierende Austausch wurde durch ein exzellentes Drei-Gänge-Menü abgerundet. Zum Abschluss des Events dankte Rainer Gilg, Präsident der Stiftung Nachwuchsförderung Sport, allen Gästen und Partnern für ihre Unterstützung. Die Alvoso Pensionskasse ist stolz darauf, mit dieser Veranstaltungsreihe einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung junger Sportlerinnen und Sportler zu leisten.

Die Daten für die Anlässe 2025 sind auch bereits bekannt:
– Mittwoch, 9. April 2025 mit Annik Kälin, Leichtathletin
– Dienstag, 3. Juni 2025 mit Bernhard Heusler, Ehrenpräsident FC Basel
– Mittwoch, 1. Oktober 2025 – Gast noch offen
– Mittwoch, 3. Dezember 2025 – Gast noch offen

Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmende.

Ihre Alvoso Pensionskasse

Lunch & Talk Anlass der Alvoso Pensionskasse vom 4. September 2024

Sport Talk & Lunch: Die UEFA Women’s Euro im Fokus

Am 4. September 2024 fand im Landgasthof Leuen in Uitikon der nächste Lunch & Talk Anlass statt – eine von der Alvoso Pensionskasse präsentierte Veranstaltungsserie mit dem Ziel, Schweizer Nachwuchstalente im Sport zu fördern. Zu Gast war Doris Keller, Turnierdirektorin der bevorstehenden UEFA Women’s Euro 2025 in der Schweiz.

Remo Schällibaum, Inhaber des Landgasthof Leuen und Stiftungsratspräsident der Alvoso Pensionskasse, eröffnete das «Leuen Gebrüll» und hiess die 35 Teilnehmenden herzlich willkommen. Rainer Gilg, Präsident der Stiftung Nachwuchsförderung Sport, hob danach die Wichtigkeit der Förderung und Unterstützung junger Talente im Sport hervor.

In ihrem Bühneninterview gab Doris Keller anschliessend spannende Einblicke über die Organisation der UEFA Women’s EURO 2025 in der Schweiz und in die Chancen und Herausforderungen der Organisation eines solch bedeutenden Sportereignisses. Sie hob die Verantwortung hervor, die Veranstaltung nachhaltig und wirtschaftlich zu gestalten, und betonte die Forderungen an die Schweizer Behörden zur Förderung des Frauenfussballs.

Der Nachwuchssportler Dominic Kasper erzählte dem Publikum von seinem Traum, 2032 an den Olympischen Spielen teilzunehmen, und gab interessante Einblicke in seinen Trainingsalltag.

Die Veranstaltung wurde von einem exquisiten 3-Gang-Menü umrahmt und bot eine wertvolle Gelegenheit für regen Austausch und spannende Diskussionen. Wir bedanken uns für die inspirierenden Beiträge und freuen uns auf die kommenden Entwicklungen im Sport.

 

Das Kompakt August 2024 ist da

Das aktuelle Kompakt widmet sich der anstehenden Volksabstimmung vom 22. September 2024 zur Reform der beruflichen Vorsorge BVG.

Wir beleuchten die Grundlagen der Reform und insbesondere die definierten Massnahmen innerhalb des Reformvorschlags. Den gesamten Artikel finden Sie im online Format unter dem folgenden Link:

Ausgabe online – August 2024

Bei Fragen zur BVG-Reform oder zu Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der beruflichen Vorsorge stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Alvoso Pensionskasse
Persönlich, individuell und flexibel

Anmeldung Informationsveranstaltung für Arbeitgeber zum Thema Arbeitsunfähigkeiten im Betrieb

Die Alvoso Pensionskasse informiert in Partnerschaft mit der PK Rück über unser kostenloses Angebot für Arbeitgeber im Bereich von betrieblichen Arbeitsunfähigkeiten, Präventionsmassnahmen und Beratungsdienstleistungen.

In den Jahren 2020 bis 2022 ist der Anteil an Krankheitstagen von 4.3 auf 4.6 angestiegen.

Wenn Sie wissen wollen

  • wie Sie als Arbeitgeber diesem Trend entgegenwirken können
  • von welchen Präventionsmassnahmen Sie als Kunde der Alvoso Pensionskasse kostenlos profitieren können
  • wie ein konkreter Fall bei einer eintretenden Arbeitsunfähigkeit abläuft

freuen wir uns auf Ihre Anmeldung mit dem untenstehenden Anmeldeformular.

Detailliertes Programm

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Ihre Alvoso Pensionskasse

Anmeldung BVG-Reform Anlass vom 27. August 2024

Am 22. September 2024 stimmt die Schweizer Bevölkerung erneut über eine BVG-Reform ab. Die Reform zielt darauf ab, die Finanzierung der 2. Säule zu stärken, das Leistungsniveau insgesamt zu erhalten und die Absicherung von Personen mit tiefen Einkommen sowie Teilzeitbeschäftigten zu verbessern.

Anlässlich der Veranstaltung werden die beiden Perspektiven der Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden beleuchtet und mit detaillierten Informationen und Rechenbeispielen anschaulich dargestellt.

Detailliertes Programm

Bitte melden Sie sich mit dem untenstehenden Anmeldeformular an.

Dies ist ein exklusiver, kostenfreier Anlass für Limmatstadt-Aktionäre, Members und Netzwerkpartner.
Member werden: www.limmatstadt.ch/member

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Alvoso Pensionskasse und Standortförderung Limmatstadt AG

 

Lunch & Talk vom 3. April 2024 – Gelungener Auftakt

Lunch &Talk Anlass vom 3. April 2024 der Alvoso Pensionskasse mit dem Stiftungspartner Nachwuchsförderung Sport

Gelungener Auftakt der Lunch & Talk-Serie mit der Para-Cycling-Weltmeisterin Flurina Rigling und dem Armee-Sportchef und Oberst im Generalstab Marco Mudry.

Persönliches Interview mit Flurina Rigling

Moderiert wurde dieser spannende Anlass von der Sportreporter-Legende, Bernie Schär. Die Para-Cycling-Weltmeisterin Flurina Rigling beantwortet dabei persönliche Fragen nach den Herausforderungen, die sich ihr täglich stellen: «Der Umgang mit meinem Handicap, aber auch meine Kindheit sowie die Kraft und Stärke, welche ich daraus ziehe, interessiert die Leute», sagt sie nach ihrem Auftritt im Landgasthof Leuen in Uitikon. Auch ihre Militäruniform hat ihren Grund: «Ich bin Spitzensportsoldatin der Schweizer Armee und leiste 130 WK-Tage pro Jahr, während denen ich meine Leidenschaft leben kann. Es ist eine verlässliche Partnerschaft, von der ich schon lange profitiere und im Gegenzug gerne auch für Aufritte zur Verfügung stehe.»

Der Armee-Sportchef Marco Mudry sieht das militärische Spitzensportprogramm seinerseits als politisches Fördersystem, damit Spitzensportler:innen national und international erfolgreich sein können und die Schweiz mit Nationalstolz und einem vorbildlichen Verhalten vertreten: «Sportsoldat:innen inspirieren und motivieren die ganze Schweiz. Sie zeigen viel Engagement und Durchhaltewillen, aber auch Kameradschaft und fachliche Kompetenz.» Flurina Rigling ist für Mudry «eine sehr erfolgreiche Sportsoldatin, aber auch menschlich eine unglaubliche Persönlichkeit. Spannend ist auch ihre duale Karriere als Studentin nebst ihren Erfolgen als Athletin.»

Innerhalb des militärischen Spitzensportprogramms sind aktuell rund 850 Spitzensportler:innen engagiert, darunter auch Ausnahmeathleten wie ein Marco Odermatt.

Die Organisatoren rund um die Alvoso Pensionskasse und der Stiftung Nachwuchsförderung Sport können mit diesem gelungenen Start zur Anlass-Serie Lunch & Talk sehr zufrieden sein. Der Leuen-Saal ist voll, das Publikum begeistert und der Business-Lunch hat bestens gemundet.

Als weitere Lunch & Talk-Protagonisten sind die UEFA-Women’s Euro 2025-Direktorin Doris Keller (4. September) und die Schweizer Olympia-Sportschützin Nina Christen (4. Dezember) vorgesehen.

Mehr Infos und Anmeldemöglichkeit:
Lunch & Talk Anlässe Alvoso und Stiftung Nachwuchsförderung Sport – Anlässe und Anmeldung

 

 

Alvoso Stiftungspartner der Stiftung Nachwuchsförderung Sport

Im Rahmen dieser Unterstützung organisiert die Alvoso jeweils 3-4 KMU-Anlässe pro Jahr mit spannenden Interview-Gästen aus der Sportwelt.

Die Anlässe finden jeweils über die Mittagszeit im Restaurant Leuen in Uitikon Waldegg statt und werden mit einem köstlichen 3-Gang Menue begleitet.

Der Anlass bietet zudem eine Netzwerk-Gelegenheit für KMU in einem sympathischen und persönlichen Rahmen.

Die Anlässe 2024 finden Sie im folgenden Flyer wie auch Informationen zur Anmeldung:
Flyer Club Lunches 2024

Die Daten für die Anlässe 2025 sind auch bereits bekannt:
– Mittwoch, 2. April 2025
– Mittwoch, 3. September 2025
– Mittwoch, 3. Dezember 2025

Anmeldungen können Sie direkt im untenstehenden Anmeldeformular vornehmen.

Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmende.

Ihre Alvoso Pensionskasse

Das Kompakt Januar 2024 ist da

Die gesamten Artikel finden Sie unter den folgenden Links:

Ausgabe Online – Kompakt Januar 2024

Themen:

  • Portrait Nicole Pfaller, cdg Beratungen AG (ganzer Artikel)
  • Die Alvoso Pensionskasse unterstützt den Diplompreis «beste Masterarbeit Ostschweizer Fachhochschule OST» (ganzer Artikel)
  • Alvoso Pensionskasse unterstützt die Stiftung Nachwuchsförderung Sport (Link)

Die Alvoso Pensionskasse wird neuer Partner der Stiftung Nachwuchsförderung Sport

Die Alvoso Pensionskasse und die Stiftung Nachwuchsförderung Sport gehen eine mehrjährige Partnerschaft ein. Dank der Zusammenarbeit kann die Stiftung die Förderung junger Sportler:innen im Übergangsbereich zwischen Nachwuchs- und Elitesport weiter ausbauen, inkl. dem Aspekt der dualen Karriere.

Im Zentrum der beschlossenen Partnerschaft steht die Idee, KMU-Betriebe für die wichtige Unterstützung talentierter Nachwuchsathlet:innen zu begeistern und gleichzeitig in die Netzwerkpflege im KMU-Bereich zu investieren. «Wir freuen uns sehr, mit der Alvoso einen starken Partner an unserer Seite zu wissen. Gemeinsam haben wir das Ziel, jungen Schweizer Sportler:innen in den kommenden Jahren mit unserer Unterstützung die Möglichkeit zu eröffnen, ihre sportlichen aber auch beruflichen Träume zu verfolgen», so Rainer Gilg, Präsident der Stiftung Nachwuchsförderung Sport.

Dabei will die Stiftung Nachwuchsförderung Sport das Thema «Nachwuchsförderung im Schweizer Sport» aktiv über Diskussionsbeiträge und das Einbringen von Expertise mitgestalten. Dazu gehört die Organisation von Netzwerkanlässen, in deren Rahmen sich bekannte Persönlichkeiten zu relevanten Themen im Nachwuchsbereich äussern.

Erste spannende Anlässe fanden in diesem Jahr bereits statt, u.a. diskutierten Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig sowie Snowboard-Olympiasieger Nevin Galmarini über die zentrale Frage, was gute Nachwuchsförderung auszeichnet. Für das kommende Jahr steht bereits fest, dass der nächste Netzwerkanlass am 3. April 2024 im Restaurant Leuen in Uitikon Waldegg (ZH) stattfinden wird.

Auch für die Alvoso ist die Nachwuchsförderung ein wichtiges Anliegen. Die Partnerschaft mit der Stiftung Nachwuchsförderung Sport bietet der sportbegeisterten Pensionskasse die Möglichkeit, sich gezielt des Themas anzunehmen und dabei gleichzeitig das KMU-Netzwerk für den Nachwuchssport zu gewinnen, um so einen Beitrag im Fund-Raising zu leisten. «Unser Herz bei der Alvoso schlägt für den Schweizer Sport. Wir freuen uns sehr, künftig aktiv unseren Teil zu einer erfolgreichen Zukunft der Stiftung beitragen zu können», erklärt Alvoso-Geschäftsführer Thomas Schmidiger.

Als Sammelstiftung sind wir in der beruflichen Vorsorge für KMU tätig. Gesundheit und Vorsorge sind dabei zentrale Elemente für die Destinatäre der Alvoso Pensionskasse.

Auskunft:
Rainer Gilg, Stiftungsratspräsident Nachwuchsförderung Sport, Tel. +41 79 250 10 09, www.nachwuchsfoerderungsport.ch

Thomas Schmidiger, Geschäftsführer Alvoso Pensionskasse, Tel. +41 43 444 64 44

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Das Kompakt August 2023 ist da

Die gesamten Artikel finden Sie unter den folgenden Links:

Themen:

  • Vorstellung Vincenzo Tortora, Stiftungsrat Alvoso Pensionskasse (ganzer Artikel)
  • Gute Präsenz am LiZ-Wirtschaftsforum 2023
  • Die Forums-Veranstaltung der Alvoso Pensionskasse im Wandel der Zeit
  • Alvoso Pensionskasse 2022 – der etwas andere Geschäftsbericht (ganzer Artikel)

Information für Destinatäre zur Übernahme der CS durch die UBS

Die Alvoso Pensionskasse hat die Credit Suisse (Schweiz) AG im November 2020 mit der Führung der Vermögensverwaltung und des Global Custody (Depotstelle) beauftragt. Beide Services laufen zum aktuellen Zeitpunkt unverändert weiter.

Ihre Vermögensanlage führt die Alvoso Pensionskasse sowohl bei der Credit Suisse wie auch bei Drittinstituten. Sämtliche Vermögen aller Anbieter befinden sich als Sondervermögen in separaten rechtlichen Einheiten. Sie sind von der Übernahme nicht direkt betroffen und werden unabhängig weitergeführt.

Die Alvoso Pensionskasse hat auch nie direkte Investments in Credit Suisse Aktien und auch keine Investments in Tier 1 Anleihen (sogenannte CoCo-Bonds) getätigt. Aus Gründen der Risikodiversifikation sind wir breit in Aktien- und Obligationen-Indizes investiert.

Zur Sicherheit der Vermögen ihrer Destinatäre hat die Alvoso Pensionskasse zudem bereits vor dem 19. März 2023 den grössten Teil der liquiden Mittel auf andere Bankinstitute übertragen. Die verbliebenen Mittel befinden sich unterhalb des Einlegerschutzes von CHF 100 000. Weiterführende Informationen zum Thema Einlagensicherung finden Sie hier (Information Einlegerschutz bei Banken).

Als Fazit kann festgehalten werden, dass durch die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS das Ausfallrisiko im Allgemeinen erheblich reduziert wurde. Unmittelbar drängen sich deshalb keine weiteren Massnahmen auf. Selbstverständlich steht die Alvoso Pensionskasse mit den zuständigen Personen der Credit Suisse (Schweiz) AG in engem Kontakt und verfolgt die Entwicklung aufmerksam. Weitere Massnahmen von Seiten Alvoso Pensionskasse werden laufend geprüft und wo angezeigt umgesetzt.

Wir sind bestrebt, unsere Destinatäre und Partner jeweils über die neusten Entwicklungen zu informieren. Die aktuellen Informationen finden Sie jeweils unter  https://www.alvoso-pensionskasse.ch/aktuell/

Zögern Sie nicht, uns bei weiteren Fragen direkt zu kontaktieren.

T +41 43 444 64 44

info@alvoso-pensionskasse.ch

 

Einladung – Informationen rund um die Pensionierungsplanung – 20. April 2023, 16.00 Uhr, Brauereigasthof Adler, Schwanden GL

«Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?»

Dieses bekannte Lied aus der Serie «Der rosarote Panther» trifft oft zu, wenn wir als Vorsorgefachleute mit Versicherten über ihre nahende Pensionierung sprechen. Oft werden die zugehörigen Fragen von Personen um oder sogar jenseits des 60. Geburtstags an uns gestellt.

Mit diesem Anlass sprechen wir bewusst Personen in der Mitte des Lebens an, also von 50 an aufwärts. Denn ein zehnjähriger, besser noch ein fünfzehnjähriger Zeithorizont bis zur Entscheidung, welche man nur einmal im Leben fällen kann, hilft für eine vorausschauende Planung enorm.

Wie sieht das Vorsorgesystem der Schweiz aus; und was verändert sich gerade? Wo erhalte ich meine Information zu meiner künftigen AHV- und Pensionskassenrente? Kann ich meine Alterssituation noch verbessern? Diese Fragen, und viele mehr, sowie weitere nützliche Tipps rund um die Pensionierungsplanung vermittelt dieser Anlass.

Link zur Einladungs-Broschüre

reicht die Mindestversicherung nach BVG leider oft nicht mehr, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie die Vorsorgepläne individuell und attraktiver gestalten können.

Gerne analysieren wir bestehende Verträge und zeigen Ihnen vorteilhafte Lösungen auf. In unserer Broschüre finden Sie Ideen zur attraktiveren Gestaltung Ihrer Vorsorgepläne:

Berufliche Vorsorge steigert Arbeitgeber Attraktivität

LiZ Forum 2022 – Partner Alvoso

Besucherrekord am diesjährigen LiZ-Wirtschaftsforum

Das 22. LiZ-Forum vom 22. Juni 2022 bestach durch tolle Referenten, einem spannenden Thema und einem grossen Interesse bei den KMU in der Wirtschaftsregion Limmattal, einem der am stärksten wachsenden Wirtschaftszentren des Landes. Das Forum-Thema „Fortschritt“ liess eine grosse Bandbreite an Betrachtungen zu. So vermittelte beispielsweise Frau Dr. Regine Sauter, Direktorin Zürcher Handelskammer und Nationalrätin auf dem Sprung in den Ständerat, eine breite und durchaus zuversichtliche Haltung in Bezug auf den Wirtschaftsstandort Schweiz. Dabei hat sie auch auf die Gefahren eines Abseitsstehens hingewiesen, namentlich zum Thema Forschung, Innovation und Internationalisierung.

Im Interview mit Patrik Müller von den AZ Medien liess Peter Spuhler, Group CEO ad Interim und Präsident des Verwaltungsrates der Stadler Rail AG, einem Unternehmen das in wenigen Jahrzehnten von 18 auf über 13‘000 Mitarbeitende gewachsen ist, spannende Einblicke in sein internationales Marktumfeld zu. Wie geht ein so innovatives und so erfolgreiches Schweizer Unternehmen mit den Herausforderungen der Zeit und der Zukunft um? In der anschliessenden Podiumsdiskussion zum Thema „Fortschritt“ tauschte die Runde, bestehend aus Bea Knecht, Gründerin der TV-Streaming-Plattform Zattoo, Nils Planzer von der Planzer Transport AG und Peter Spuhler spannende Gedanken aus: Sehen wir in Zukunft noch fern? Wie wird der sich rasant entwickelnde Lebensraum in Bezug auf Schiene und Strasse funktionieren? Und welche Investitionen in die Zukunft sind nötig, welche Überlegungen zu Nachhaltigkeit, Effizienz und Wachstum müssen wir machen?

Die Alvoso Pensionskasse war bereits zum zweiten Mal Partner dieses Anlasses. Thomas Schmidiger, Geschäftsführer, meint dazu: „Es war ein spannender Anlass, wir haben viele Informationen erhalten, die zum Nachdenken anregen. Die Referenten waren top und so lässt sich auch erklären, dass der Anlass mit 200 Personen restlos ausgebucht war. Wir von der Alvoso freuen uns, diesen Anlass bereits zum zweiten Mal begleiten zu dürfen. Es ist eine tolle Plattform für uns, denn auch in der beruflichen Vorsorge braucht es im aktuellen Umfeld mehr denn je Fortschritt und Innovation“.

Alvoso Kundenanlass «Festpiele Schänis»

Überwältigender Kundenanlass „Festspiele Schänis“

Zusammen mit dem Medienpartner „Fridolin“ durfte die Alvoso Pensionskasse am Freitag den 13. Mai 2022 rund 60 Gäste zum Anlass „Blick hinter die Kulissen“ in Schänis willkommen heissen.

Der Start des Programms fand auf dem Flugplatz in Schänis statt. Ernst Willi, Herausgeber des Fridolin und Medienpartner der Alvoso, begrüsste als engagierter und erfahrener Hobbypilot zusammen mit Thomas Schmidiger, Geschäftsführer der Alvoso, die Gäste im stimmungsvollen Ambiente des Flugplatzes. „Blick hinter die Kulissen“ lautete der Leitfaden des Anlasses, was bedeutete, dass die Gäste spannende Bereiche des Flughafens wie zum Beispiel den mit Motor- und Segelflugzeugen bestückten Hangar besichtigen konnten.

Die anschliessenden Präsentationen fanden in der Werkstatt des Flugplatzes selbst statt und vermittelten viele Informationen über den Fridolin, den Flugplatz und zum Thema Altersvorsorge und die Alvoso. Die beiden Gastgeber führten unterhaltend und sehr informativ durch den Anlass.

Nach einem feinen Nachtessen wurde man in Schänis von einem versierten Historiker über die Hintergründe der „Festspiele Schänis“ informiert. Das Festspiel geniesst inzwischen grosse Aufmerksamkeit, dank regem Medienecho, unter anderem beim Schweizer Fernsehen oder dem Besuch des Bundesrates.

Das schweizweit bekannte Festspiel zum Gedenken an die Bezirksgemeinde vom 2. Mai 1847 wird vom 29. April bis 25. Mai 2022 in Schänis gespielt. Im Mai 1847 stimmten im Freien (daher fand das Festspiel ebenfalls unter freiem Himmel statt) anlässlich den Kantonsratswahlen die katholischen Gasterländer überwiegend liberal. Dadurch wurde St. Gallen zum Schicksalskanton für die ganze Schweiz, denn es gab auf nationaler Ebene plötzlich eine Mehrheit gegen den Sonderbund. Der Sonderbunds- oder Bürgerkrieg war eine schreckliche Folge davon.

Das Festspiel begeisterte das gesamte Publikum restlos. Fritz Schoch, langjähriger Vizepräsident der Alvoso Pensionskasse sowie Initiant und Präsident des Trägervereins Adebar Kultur, Veranstalter der Festspiele, zieht eine positive Bilanz: „Seit Beginn der Festspiele sind wir ausverkauft, was uns sehr freut und Zeichen dafür ist, dass sich unser Engagement gelohnt hat – ein wichtiges Stück Schweizer Kultur und Geschichte auf die Bühne zu bringen“.

Zusammenarbeit mit Stiftungen FAR und VRM

VRM Gebäudehülle und Maler-Gipser

Die Alvoso Pensionskasse ist mit dem VRM (Vorruhestandsmodell) für das Gebäudehüllengewerbe und das Schweizerische Maler- und Gipsergewerbe eine Zusammenarbeitsvereinbarung eingegangen. Ziel ist es, Versicherte bei Anschlüssen der Alvoso Pensionskasse, welche über das VRM eine teilweise oder vollständige Überbrückungsrente erhalten, innerhalb des bestehenden Vorsorgeplans richtig und koordiniert weiter zu versichern.

Bestandteil dieser Vereinbarung ist die Erfüllung der BVG-Sparversicherung für Überbrückungsrentner. Diese Sparbeiträge werden vom VRM direkt an die Alvoso Pensionskasse überwiesen zur Gutschrift auf das Sparkonto des Überbrückungsrentners.

Bezüger einer Überbrückungsrente vom VRM, welche aus einer Reduktion ihres Beschäftigungsgrades resultiert, verbleiben mit einem entsprechend reduzierten Lohn im bisherigen Vorsorgeplan der Alvoso Pensionskasse.

Stiftung für flexiblen Altersrücktritt im Bauhauptgewerbe (FAR)

Die Alvoso Pensionskasse ist mit der Stiftung für flexiblen Altersrücktritt im Bauhauptgewerbe (FAR) eine Zusammenarbeitsvereinbarung eingegangen.

Die Stiftung FAR bezweckt die Durchführung des zwischen den Stifterverbänden gesamtarbeitsvertraglich vereinbarten freiwilligen Altersrücktritts für Arbeitnehmende im Bauhauptgewerbe («GAV FAR»). Sie richtet Leistungen aus, um die finanziellen Folgen eines Altersrücktritts vor Erreichung des ordentlichen Rentenalters abzufedern.

Die Stiftung FAR leistet innerhalb ihrer Reglementarien einen (teilweisen) Ersatz von Altersgutschriften BVG. Diese Leistungen werden als «ERSATZGUTSCHRIFTEN» bezeichnet.

Sind anspruchsberechtigte Personen bei der Sammelstiftung im Rahmen einer Einzelmitgliedschaft «Flexibler Altersrücktritt (FAR)» versichert, werden diese ERSATZGUTSCHRIFTEN an die Alvoso Pensionskasse geleistet, welche die ERSATZGUTSCHRIFTEN dem Altersguthaben der versicherten Person gutschreibt.

Alvoso tritt der Ethos Stiftung und dem Ethos Engagement Pool Schweiz bei

Das oberste Ziel der beruflichen Vorsorge besteht darin, den Versicherten und/oder Hinterbliebenen im Fall von Alter, Invalidität oder Tod die Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung (zusammen mit der AHV/IV) in angemessener Weise zu erlauben. (Art. 1 BVG) Auch vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahre hin zu einer allgemein nachhaltigeren (im Volksmund oft als «grüneren») Anlagepolitik von Vorsorgeeinrichtungen, darf der Stiftungsrat als oberstes, verantwortliches Organ dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Bereits seit dem Jahr 2016 lässt sich der Stiftungsrat der Alvoso Pensionskasse durch die jeweiligen Vermögensverwalter in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Vermögensanlagen informieren. Der Anteil nachhaltiger Anlagen ist dabei bis ins Jahr 2019 kontinuierlich gestiegen. Nach einer Verschnaufpause, bedingt durch den neuen Auftritt und die neue Ausrichtung der Stiftung, wurden in den vergangenen Monaten gleich mehrere Schritte hin zu einer nachhaltigeren Vermögensanlage unternommen.

Nachhaltigkeit, oder Neudeutsch ESG hat viel Facetten. Im Rahmen der Anlagetätigkeit versteht man darunter beispielsweise das Vermeiden von Umweltschäden durch Investition in ökologisch agierende Unternehmen (Aspekt Umwelt), die Überwachung der Einhaltung von Gesetzen (Aspekt Unternehmensführung) oder die Berücksichtigung zeitgemässer Arbeitsbedingungen (Aspekt Soziales).

Sich verantwortlich engagieren

Eine mögliche Form positiv auf Unternehmen einzuwirken ist das Engagement. Vorsorgeeinrichtungen schliessen sich dazu in Organisationen zusammen, um gemeinsam positiven Einfluss auszuüben. Alvoso hat sich zu diesem Zweck der Schweizer Stiftung Ethos angeschlossen und ist dem Ethos Engagement Pool Schweiz beigetreten.

Verantwortlich Anlegen

Neben dem Engagement hat Alvoso die Berücksichtigung von ESG-Kriterien bei der Auswahl von Anlageinstrumenten überprüft. Dabei ist sie zum Schluss gekommen, dass insbesondere bei ausländischen Investments ESG-Indizes in den vergangenen Jahren eine Überperformance gegenüber ihren konventionellen Pendants erwirtschaften konnten. Aus diesem Grund ist bei Alvoso im ersten Quartal 2022 die Umstellung auf ESG-Vergleichsindizes und -produkte in den Kategorien Aktien Welt sowie Firmenanleihen Welt erfolgt, nachdem bisher bereits in der Kategorie Aktien Schwellenländer nach ESG-Vorgaben investiert wurde. Nach dieser Umstellung weisst das Anlageuniversum der Alvoso Pensionskasse nun einen ESG-Anteil von über 90 Prozent aus.

Verantwortlich begleiten

Eine Umstellung allein reicht für Alvoso nicht aus. In den kommenden Monaten und Jahren gilt es, die Umstellung laufend zu überwachen. Denn oberstes Ziel ist und bleibt die Erwirtschaftung einer langfristigen angemessenen Rendite. Dies ist praktisch umgesetzte Nachhaltigkeit für unsere Destinatäre!

Alvoso Pensionierungsanlass vom 5.04.2022

Alvoso mit neuer Veranstaltungsreihe und erstem Pensionierungsanlass

„W“ wie „Wissen“ symbolisiert eine neue Themenreihe der Alvoso Pensionskasse. Im Fokus steht die Vermittlung von Wissen und Aufklärung rund um das Thema der beruflichen Vorsorge. Ein erster Event zur neuen Serie fand am Dienstag, 5. April 2022 statt.

Der Einladung zur Informationsveranstaltung rund um die Pensionierungsplanung folgten rund 40 Teilnehmende. Ein klares Zeichen, dass das Bedürfnis nach Information und Aufklärung rund um die eigene Pensionierung gross ist.

Thomas Schmidiger, Geschäftsführer der Alvoso Pensionskasse, führte informativ und praxisnah durch den gut organisierten Anlass. Oder wie es einer der Teilnehmer ausdrückte: „Ich habe in meinem Beruf tagtäglich mit der BVG Thematik zu tun, aber Herr Schmidiger und Herr Ryf haben wirklich einen super Job gemacht. Einfach genial. Auch die Unterlagen sind professionell und einfach erstellt, um damit zu arbeiten“.

Die fast nicht enden wollende Fragerunde, die sich bis weit in den Apéro hineinzog, zeigt, dass die Alvoso mit dieser Veranstaltung den Nerv der Zeit getroffen hat.

Im Gespräch mit Thomas Schmidiger erhalten wir tieferen Einblick über das weitere Vorgehen mit der Themenreihe „W“;

Der Pensionierungsanlass vom 5. April 2022 war der erste Anlass in einer neuen Reihe, genannt «Wissen». Warum wurde diese neue «Serie» gestartet und was hat sie zum Ziel?

Thomas Schmidiger: Verschiedene Umfragen zur beruflichen Vorsorge zeigen regelmässig, dass der Wissenstand rund um Pensionskassen im Allgemeinen, aber auch um die individuelle Situation ausbaufähig ist. Dies hat uns bei Alvoso auf mehreren Ebenen bewogen, zur Wissensbildung beizutragen. Oberstes Ziel ist dabei der Aufbau von Wissen bei unseren Versicherten. In zweiter Linie möchten wir natürlich den Kreis gerne etwas weiter auf potenzielle Kunden der Alvoso Pensionskasse erweitern.

Wie geht es weiter, sind weitere Pensionierungsanlässe wie der heutige geplant und welche Art (Informations-) Veranstaltungen sind unter dem neuen Label «Wissen» angedacht?

TS: Der Pensionierungsanlass vom 5. April 2022 war quasi unser «Versuchsballon». Wir möchten diesen inhaltlich sicher wiederholen. Aktuell sind wir daran, weitere Themenbereiche zu definieren, welche wir zusätzlich in unser Angebot aufnehmen können.

Wie beurteilen Sie den Anlass, war das Interesse, resp. Bedürfnis gross?

TS: Die fast 40 Anmeldungen für den Pensionierungsanlass vom 5. April 2022 haben uns positiv überrascht. Wir hatten keine konkrete Erwartungshaltung. Die vielen Teilnehmenden haben uns aber in der Annahme bestätigt, dass die persönliche Pensionierungssituation viele Fragen aufwirft.

Pensionierungsanlässe sind für die Beteiligten, resp. Besucher immer ein Bewusst- werden mit der eigenen, bevorstehenden Pensionierung. Ist das ein schwieriger Umstand – und wie begegnet man dem?

TS: Oft ist es eher das Ungewisse oder die Unsicherheit, welche möglicherweise Unbehagen bei den Betroffenen schafft. Durch eine erste Information kann man hier Sicherheit vermitteln. Weiter hilft es zu erfahren, dass jede Situation individuell betrachtet werden muss und viele Facetten berücksichtigt werden müssen. Bei einem Anlass mit 40 Teilnehmenden hilft zusätzlich die Feststellung, dass es viele andere Versicherte gibt, welche ähnliche Fragestellungen haben. Gerade im abschliessenden, persönlichen Kontakt können dann erste Fragen beantwortet und erste Tipps für die nächsten Schritte weitergegeben werden.

Was sind die am häufigsten gestellten Fragen?

TS: Viele Versicherte interessiert, wie sie den persönlichen Rücktritt gestalten können. Dies betrifft Fragen zum Zeitpunkt, zur Art des Leistungsbezugs (Rente oder Kapital) oder zur Möglichkeit der Teilpensionierung. Daran anknüpfend werden oft Fragen zu einer möglichen Vorsorgelücke und zur individuellen Einkaufsmöglichkeit gestellt.

Was sind die häufigsten Irrtümer, resp. welche Bedürfnisse «rechtfertigen» einen solchen Anlass?

TS: Bei der AHV-Rente ist es der Irrtum, dass diese im Pensionsalter automatisch ausbezahlt wird. Dabei muss man sich mehrere Monate vor Bezugsbeginn bei der Ausgleichskasse für den Bezug anmelden. Weitere Irrtümer betreffen die vermutete Höhe der Altersleistung aus AHV und/oder Pensionskasse. Je nach Einkommen werden nach der Pensionierung nur noch zwischen 30 und 60 Prozent des Erwerbseinkommens abgedeckt. Die persönliche Ergänzung der Altersleistung ist daher zentral. Auch die Erwartung, dass die Steuerlast nach der Pensionierung massgeblich sinkt, ist oft ein Trugschluss. Durch den Wegfall von Auslagen im Zusammenhang mit der Arbeitstätigkeit (Sozialversicherungsabzüge auf dem Lohn, Tickets für den ÖV, resp. Autokosten, auswärtiges Essen, Arbeitskleider etc.) können nicht mehr vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Damit reduziert sich das steuerbare Nettoeinkommen oft weniger stark als erwartet.

Neuheiten für unsere Versicherten

Vorsorgeausweis

Die Alvoso Pensionskasse entwickelt die Dienstleistungen für ihre Versicherten laufend weiter. In den nächsten Tagen erhalten unsere Versicherten ihren durch zusätzliche Angaben erweiterten Vorsorgeausweis per 31. März 2022.

Mit dem neuen Vorsorgeausweis bieten wir unseren Versicherten zusätzliche Informationen und Transparenz über ihre individuelle Situation.

Neu können sie aus ihrem persönlichen Vorsorgeausweis die folgenden Informationen ersehen:

  • Zusätzliches Todesfallkapital
  • Voraussichtliche Altersleistungen bei Frühpensionierung ab Alter 58
  • Entwicklung der Altersguthaben zum Vorjahr
  • Potential Kapitaleinzahlungen für eine vorzeitige Pensionierung für die Finanzierung einer AHV-Überbrückungsrente und vorzeitigem Altersrücktritt ab Alter 58

 

PK-Cockpit / Arbeitnehmer-Portal

Die Alvoso Pensionskasse freut sich, ihren Versicherten ab sofort einen digitalen Zugang zu ihren individuellen Informationen anbieten zu können.

Über unsere Webseite und den folgenden Link, haben die Versicherten der Alvoso Zugang zu ihrem persönlichen Vorsorgeausweis. Ebenso können Szenarien berechnet werden wie zum Beispiel:

  • Bezug Vorsorgeguthaben für Wohneigentum
  • Kapitaleinzahlung für Frühpensionierung oder Deckung von Vorsorgelücken

Direktlink zum PK-Cockpit: Login Portale – Alvoso (alvoso-pensionskasse.ch)

Dieser Zugang ist mit den neusten Sicherheitsstandards und mit einem 2-fachen Authentifizierungsprozess geschützt. Jeder Versicherte erhält für den Zugang die erstmaligen Login Daten persönlich zugestellt.

Über das Portal kann zusätzlich über eine gesicherte Verbindung mit der Alvoso kommuniziert werden.

Wir sind überzeugt, unseren Versicherten mit dem PK-Cockpit einen Mehrwert bieten zu können. Selbstverständlich sind wir auch jederzeit für Fragen ausserhalb des digitalen Zugangs unter 043 444 64 44 oder info@alvoso-pensionskasse.ch für Sie erreichbar.

 

Sammelstiftungen – ein Erfolgsmodell?

Das Geschäftsmodell der Alvoso Pensionskasse unterscheidet sich durch die Organisation von vielen anderen Sammelstiftungen. Die Vorsorgegelder werden für und im Interesse der Destinatäre angelegt, da kein Shareholder Value geschaffen werden muss.

Ein überwiegender Teil der BVG-Versicherten sind in der Schweiz bei einer Sammel- oder Gemeinschaftsstiftung versichert. Viele dieser grösseren Konstrukte bieten den versicherten Betrieben gleich auf mehreren Ebenen direkt, aber vor allem auch indirekt, ihre Dienstleistungen an. Neben der hauptsächlichen Tätigkeit, der Verwaltung der Versichertendaten, werden unter dem Dach einer Holdingorganisation oft allgemeine Vermögensverwaltungs-, Immobilienentwicklungs- und/oder -verwaltungsdienstleistungen angeboten. Weitere Betätigungsfelder sind Treuhanddienstleistungen und Verwaltungstätigkeiten, welche über eine ebenfalls der Holding unterstellte Drittfirma ausgeführt werden. Über diese Angebote fliessen die entsprechenden Gebühren in Form von direkten und vor allem indirekten Kosten an die Inhaber dieser Gesellschaften. Dies können Einzelpersonen sein, oder aber grössere, börsenkotierte Gesellschaften, welche die Gebühren zu Gunsten ihrer Shareholder, also der Aktienbesitzer erwirtschaften. Dass diese Modelle für die Aktionäre gut funktionieren zeigen die Börsenkurse vieler Versicherungsgesellschaften. Dies kann zu Interessenkonflikten führen.

Die Alvoso Pensionskasse arbeitet nach einem anderen Geschäftsmodell. Die «Shareholder» der Alvoso Pensionskasse sind die einzelnen Versicherten. Sie wählen den Stiftungsrat periodisch aus dem Kreis der angeschlossenen Betriebe. Damit haben die Stiftungsräte ein ureigenes Interesse, die Organisation effektiv und kostengünstig zu gestalten. Denn jeder zusätzliche Verwaltungsfranken geht der erzielten Performance und damit der Verzinsung der Vorsorgevermögen ab.

Im Jahr 2019 hat die Alvoso Pensionskasse grosse Anstrengungen unternommen, die Organisation zu verschlanken und (versteckte) Gebühren zu reduzieren. Der Stiftungsrat hatte sämtliche Dienstleistungen (Versichertenverwaltung, Vermögensverwaltung, Treuhand etc.) durch einen unabhängigen Consultant neu ausschreiben lassen. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, erfolgte die Ausschreibung auf Honorarbasis für den Consultant (und nicht über eine Rückvergütung der berücksichtigten Unternehmen an den Consultant). Eine Beteiligung an Dienstleistern der Alvoso Pensionskasse durch die eigenen Stiftungsräte existiert nicht.

Abgeschlossen wird diese Organisation durch die Wahl eines unabhängigen Investment Controllers. Dessen Aufgabe besteht darin, die Arbeit der Vermögensverwalter jährlich zu prüfen und neben der Einhaltung der vereinbarten Anlagetätigkeit auch auf mögliche (versteckte) Gebührenfallen hin zu untersuchen. Dank ihrer Organisation stellt sich die Alvoso Pensionskasse als Non-Profit-Organisation ganz in den Dienst Ihrer Versicherten und deren Betriebe.

Einladung – Informationen rund um die Pensionierungsplanung – 5. April 2022, 16.30 Uhr, Restaurant Dörfli Uitikon

«Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?»

Dieses bekannte Lied aus der Serie «Der rosarote Panther» trifft oft zu, wenn wir als Vorsorgefachleute mit Versicherten über ihre nahende Pensionierung sprechen. Oft werden die zugehörigen Fragen von Personen um oder sogar jenseits des 60. Geburtstags an uns gestellt.

Mit diesem Anlass sprechen wir bewusst Personen in der Mitte des Lebens an, also von 50 an aufwärts. Denn ein zehnjähriger, besser noch ein fünfzehnjähriger Zeithorizont bis zur Entscheidung, welche man nur einmal im Leben fällen kann, hilft für eine vorausschauende Planung enorm.

Wie sieht das Vorsorgesystem der Schweiz aus; und was verändert sich gerade? Wo erhalte ich meine Information zu meiner künftigen AHV- und Pensionskassenrente? Kann ich meine Alterssituation noch verbessern? Diese Fragen, und viele mehr, sowie weitere nützliche Tipps rund um die Pensionierungsplanung vermittelt dieser Anlass.

Alvoso verzinst im 2021 mit mindestens 2 Prozent

Gemäss Beschluss des Stiftungsrates wird für das Jahr 2021 jeder Anschluss mit mindestens 2 Prozent verzinst. Als Sammelstiftung mit individuellem Deckungsgrad pro Anschluss bestimmt jeder Anschluss die maximale Verzinsung selbst.

Bei der Alvoso Pensionskasse verfügt jeder Anschluss über einen individuellen Deckungsgrad. Damit kann die Vorsorgekommission des versicherten Betriebs die abschliessende Verzinsung eigenverantwortlich festlegen. Mehrverzinsungen sind insbesondere dann möglich und angezeigt, wenn der einzelne Anschluss über gefüllte Wertschwankungsreserven sowie frei Mittel verfügt.

Eine Mindestverzinsung aller Anschlüsse hat der Stiftungsrat an seiner Sitzung vom 27. Oktober 2021 in Abhängigkeit von der Jahresperformance der Vermögensanlage bereits festgelegt. Mit einer Rendite von mehr als 8.5 Prozent im Anlagejahr 2021 liegt diese minimale Verzinsung für alle Versicherten bei 2.0 Prozent. Die Verzinsung wird wie gewohnt umhüllend gewährt. Dies bedeutet, dass sie sowohl für die gesetzlichen Mindestleistungen wie auch für überobligatorische Guthaben gleichermassen gewährt wird.

Eine grosse Zahl an Anschlüssen bei der Alvoso Pensionskasse verfügt über einen Deckungsgrad von mehr als 120 Prozent. In diesem Bereich können die Vorsorgekommissionen der einzelnen Betriebe selbst entscheiden, ob sie die Guthaben zusätzlich zu den bereits gewährten 2 Prozent noch höher verzinsen wollen.

Freiwilliger Einkauf in die Berufliche Vorsorge – Steuerliche Abzugsmöglichkeit 2021

Bitte beachten Sie, dass freiwillige Einkäufe spätestens mit Valuta 15. Dezember 2021 auf unserem Konto bei der Credit Suisse AG, Zürich IBAN Nr. CH84 0483 5324 9275 3100 0 eingehen müssen. Spätere Einzahlungen können für das Rechnungsjahr 2021 nicht berücksichtigt werden.

Merkblatt freiwilliger Einkauf

Antrag freiwilliger Einkauf

Einzahlungsschein

Manne i’d Hose – Alvoso beim ESAF 2025 in Mollis

Manne i’d Hose

ESAF 2025 – Willkommen in der Region Glarnerland und dem Linthgebiet. Mit diesem Titel (Manne i’d Hose lautet der «Schlachtruf» der Schwinger) und dem Willkommensgruss beginnt eine beispiellose Erfolgsgeschichte. ESAF steht für Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest und im Jahr 2025 wird dieser Anlass der Superlative mit seiner 125-jährigen Tradition erstmals im Glarnerland stattfinden. Wie die Organisatoren das geschafft haben, erfahren wir im Interview zwischen Remo Schällibaum, Stiftungsratspräsident der Alvoso Pensionskasse und Jakob Kamm, OK-Präsident des Schwingfestes 2025.

 

Remo Schällibaum (RS): Gratulation zum Zuschlag! Sie haben in kurzer Zeit sehr viel erreicht. Wie haben Sie das gemacht?

Jakob Kamm (JK): So kurz war die Zeit nicht. Denn schon im Jahr 2010 wurde bei mir der Grundstein für das nun Erreichte gelegt. Ich war damals Projektleiter des Nordostschweizer Schwingfestes, eines der fünf Teilverbandsfeste die jährlich im entsprechenden Gebiet stattfinden. Aber bereits 2008 war ich OK-Präsident an einem Kantonalen Schwingfest und habe mir wohl da die Sporen abverdient und die Chance auf die nationale Bühne geschafft.

RS: Zugegeben eine beeindruckende und lange Vorgeschichte. Aber warum fiel die Wahl des OK-Präsidenten ESAF 2025 gerade auf Sie? Meist waren Ihre Vorgänger Politiker.

JK: Ich glaube eben, dass ich kein Politiker bin, dürfte ein Vorteil sein. Aber ehrlich gesagt, meine Kandidatur hat sich fast sprichwörtlich einfach ergeben. Denn in den Jahren 2017 bis 2021 war ich als Kandidatur-Präsident für «Glarnerland+», so der Projektname fürs ESAF 2025 sehr präsent und stets an vorderster Front im Rennen um den Zuschlag. Zudem habe ich, wie schon erwähnt, eine grosse Erfahrung und durfte in dieser Zeit meine Leistung unter Beweis stellen. Als dann unsere Kandidatur mit einem sagenhaften Resultat von 93% Ja-Stimmen angenommen wurde, war es ein kurzer Weg vom Kandidatur- zum OK-Präsidenten.

RS: Bis zum ESAF sind es gut vier Jahre. Wie sieht Ihr Fahrplan aus, was treibt Sie an?

JK: Weit vorne und in Grossbuchstaben steht auf unseren Unterlagen: «Demut im Sieg und Grösse in der Niederlage.» Damit wollen wir Werte vermitteln, an Traditionen anknüpfen. Wir wollen aber vor allem auch die Region Sarganserland, Linthgebiet, March Höfe und das Glarnerland in den Fokus rücken. Wir nennen unsere Region etwas salopp den «Kanton Linth». Unser Ziel ist es, eine möglichst hohe Wertschöpfung in unserem Gebiet zu binden.

JK: Das ist ja auch das Herkunfts-Kerngebiet Ihrer Pensionskasse, Sie kennen also unsere regionalen Anliegen. Mit der Alvoso Pensionskasse haben wir den ersten Vertrag für das ESAF geschlossen. Sie haben einen Primeur gelandet. Was war eigentlich Ihre Motivation Herr Schällibaum?

RS: Wir sind ja kein Sponsor im herkömmlichen Sinn, konnten aber dank Ihnen einen kleinen und aus unserer Sicht sehr effizienten, kostengerechten Vertrag schliessen über den wir uns sehr freuen. Ja Sie haben recht, der «Kanton Linth» ist eines unserer Kerngebiete, wir haben zudem viele deckungsgleiche Werte wie Sie.

JK: Das freut uns sehr, aber warum gerade das ESAF 2025 im Glarnerland?

RS: In Zug 2019 haben wir sehr gute Erfahrungen sammeln können. Wir konnten ein spannendes und für uns zahlbares Engagement eingehen und haben einen nachhaltigen Kundenanlass realisiert. Unsere Kunden waren begeistert und wir konnten viele gute Gespräche führen und Geschäfte vereinbaren. Ich denke, das wird im Glarnerland wieder so sein. Insofern ist das ESAF eine sehr gute Investition für uns. Ich denke, wir haben eine übereinstimmende Identifikation in der Verbundenheit mit der Schweiz. Zudem hat uns der Charme der Bewerbung von «Glarnerland+» überzeugt, die Swissness und vor allem natürlich auch geografische Überlegungen.

RS: Jetzt muss aber die Frage erlaubt sein, warum Sie der Alvoso, die ja kein klassischer Sponsor ist, als erste den Handschlag erteilt haben und sich so um uns engagieren – bei der Grösse und Anzahl Partner Ihres Anlasses?

JK: Sie waren einfach sehr schnell und haben als erster zugeschlagen! Aber noch viel wichtiger ist, dass wir uns als Gastgeber sehen – da sind alle Gäste gleich willkommen, die Behandlung von Partnern hat nichts mit deren Umsatz zu tun.

RS: Die Alvoso Pensionskasse ist vor allem auf KMU-Betriebe ausgerichtet. Sind das überhaupt die richtigen potenziellen Partner für ein Eidgenössisches?

JK: Wie schon erwähnt, hat unsere Behandlung nichts mit dem Umsatz zu tun. Dem Handwerker, der die Bühne aufbaut wird die gleiche Aufmerksamkeit geschenkt wie den grossen Sponsoren. Nur wenn wir alle unser Bestes geben, wird es ein tolles Fest. Die Firmen sollen sich einbringen können und zu einem guten Gelingen beitragen. Für viele lokale Unternehmen bietet sich die Chance auf ein Mitwirken am ESAF 2025. So sind die bei der Alvoso angeschlossenen Firmen herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden.

RS: In diesem Interview wird es wohl nicht annähernd möglich sein, Ihre nächsten Schritte bis 2025 zu umreissen. Was sind die für Sie wichtigen Eckpunkte in Ihrer Planung?

JK: Wie gesagt, wir haben ja schon sehr viel in der Kandidaturphase eingeleitet und vorbereitet. Nun gilt es die Positionen mit den richtigen Personen zu besetzen. Unser OK besteht aus einem Kernteam von 35 Personen, viele davon arbeiten übrigens ehrenamtlich fürs ESAF. Mit 200 Personen wird dann das OK in Vollbesetzung operieren. 2025 an der Austragung selbst werden dann rund 6500 Personen im Dienst des ESAF stehen. Unsere Stellenbeschriebe sind beispielsweise Teil eines Masterplans der rund 1500 Excel-Einträge beinhaltet, 150 dieser Positionen zeigen die Erfahrungswerte aus dem Eidgenössischen in Zug von 2019.

RS: Was da hinter den Kulissen organisiert werden muss, scheint mir gigantisch. Wie gross ist eigentlich das ESAF in groben Zahlen?

JK: Am Fest selbst werden bis zu 350’000 Personen erwartet, Baubeginn ist 2023. Am Ende wird die grösste mobile Freilichtbühne der Welt stehen – die 56’500 Personen Platz bietet und die für drei Tage auf- und dann wieder abgebaut wird. Viel Energie stecken wir in die Planung der Infrastruktur. Wir sind ein kleiner Kanton und müssen ein Verkehrskonzept sicherstellen, das einen reibungslosen Besucherfluss garantiert und gleichzeitig auf die lokale Bevölkerung Rücksicht nimmt. Man muss sich vergegenwärtigen, dass rund 40’000 Glarner während drei Tagen über 300’000 Besucher willkommen heissen werden.

RS: Wie ist eigentlich der Zuschlag für’s ESAF 2025 im Glarnerland aufgenommen worden?

JK: Die Bevölkerung steht faktisch geschlossen hinter dem Projekt und ist sicher auch stolz, der Austragungsort für ein so grosses nationales Volksfest sein zu dürfen. Natürlich wird das Schwingfest alles sprengen, was die Glarner bisher gekannt haben. Es ist vor allem auch eine grosse Chance, die vielen schönen Seiten im Glarnerland zu zeigen, den Tourismus zu fördern. Wir haben wundervolle Berge, malerische Bergseen, spektakuläre Pässe, tolle Skigebiete, wir produzieren eigene Getränke (Adler Bier und Elmer Citro beispielsweise). Und obwohl der typische Glarner eher zurückhaltend ist, wird viel bewegt werden, da bin ich mir sicher.

RS: Was machen Sie nach dem ESAF 2025?

JK: Meine Güte, das kann ich noch nicht sagen. Ich weiss nur, wenn im Februar 2026 die Unterschrift unter den Abschlussbericht gesetzt wurde, dann sind für mich 15 Jahre intensive, sehr herausfordernde, aber stets interessante Arbeiten rund um das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest abgeschlossen. Im Moment kann ich mir das allerdings noch nicht vorstellen, ich freue mich auf die grossen Herausforderungen, die es bis dahin zu bewältigen gilt, auf dass wir ein tolles Volksfest abhalten können, das in bleibender Erinnerung sein wird – und auf dass alle Schweizerinnen und Schweizer das schöne Glarnerland kennen!

 

Einige Informationen zum ESAF 2025

Von den 56’500 Plätzen kommen lediglich 3000 bis 5000 in den offenen Verkauf – die drei Monate vor dem Fest auf den Markt kommen. Neben rund 120 Partnern und Sponsoren werden sich einige Hundert Betriebe an den Vorbereitungs-, Aufbau- und Abbauarbeiten beteiligen. Rund 6500 Personen stehen an der Veranstaltung im Einsatz. Der zu erwirtschaftende Umsatz beträgt rund 120 Millionen Franken.

Diplompreis für die beste Masterarbeit an der Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil

Seit mehreren Jahren lanciert die Alvoso Pensionskasse in Zusammenarbeit mit der OST, Ostschweizer Fachhochschule einen Diplompreis für die beste Masterabschlussarbeit. Diesen Herbst wurde der begehrte Preis zum zwölften Mal vergeben. Gewinner ist der 29-jährige Simon Walser mit seiner spannenden Abschlussarbeit mit dem Titel „Machine learning based Estimation and Evaluation of Human Pose for Physical Therapy Application“ (zum Thema Bildunterstütze Therapieform).

 

Masterarbeit der Tochter gewidmet

Simon Walser wird am 15. August Vater, seine Tochter Norina kommt pünktlich zur stressigsten Phase, vor der Abgabe der Masterarbeit zur Welt. Der junge Vater widmet seine Masterarbeit dann sogleich seiner Tochter. Sie ziert das Titelblatt der Masterarbeit.

Diese trägt den für Laien schwer verständlichen Titel „Machine learning based Estimation and Evaluation of Human Pose for Physical Therapy Application“. Oder ganz einfach ausgedrückt: „Viele von uns kennen das Problem. Der Physiotherapeut gibt Instruktionen für eine Übung, die dann unbeaufsichtigt und selbstständig durchgeführt werden soll. In Abwesenheit des Experten fragen wir uns dann, ob wir die Übung wirklich richtig durchführen. In vielen Fällen wird die Übung tatsächlich falsch durchgeführt und dies kann schwerwiegende Konsequenzen haben.

Im Rahmen meiner Masterarbeit durfte ich ein Multi-Kamera-System weiterentwickeln, mit dem die Körperhaltung / Pose eines Patienten in Echtzeit als 3D Skelet erfasst werden kann. Basierend auf dieser Schätzung der Pose wird dann evaluiert, ob die Bewegungen des Patienten mit denen der Zielübung übereinstimmen. Die aktuelle Pose des Patienten, die Ziel-Pose und die Übereinstimmung zwischen den beiden wird dann visualisiert und kann ein hilfreiches Feedback für den Patienten darstellen. Das Ganze basiert auf einem AI / „Machine Learning Algorithmus“ umschreibt der junge Ingenieur seine Arbeit.

 

 

Erfolgreiche und konsequente Karriere mit einem ausserordentlichen Abschluss

Sein beruflicher Werdegang liest sich wie aus dem Lehrbuch: Lehre als Elektroinstallateur (Abschluss mit Bestnote aller Absolventen, Note 5.8), gefolgt von der Technischen Berufsmatura an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW), ebenfalls als Jahrgangsbester mit einer Note von 5.6. Unmittelbar den Bachelor of Science in Elektrotechnik angehängt (an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil), Abschlussnote 5.75. Und als krönender Abschluss nun den Master of Science an der Ostschweizer Fachhochschule (OST), auch hier als Jahrgangsbester mit der sagenhaften Note von 5.9.

Abschliessend meint Simon Walser: «Ich bin sehr froh, dass ich mich dazu entschlossen habe, auch den Master noch anzuhängen und somit eine neue Herausforderung anzunehmen. Dies hat sich bisher als beste berufliche Entscheidung herausgestellt. Ich lege jedem Bachelorstudium-Abgänger ans Herz, sich nicht zurück zu lehnen, sondern immer wieder in die berufliche Weiterbildung zu investieren. Der Preis für den besten Masterabschluss war der krönende Abschluss eines interessanten und erfahrungsreichen Studiums. Ich habe mich sehr gefreut über die Anerkennung, die mir entgegengebracht wurde und möchte mich bei der Alvoso Pensionskasse herzlich für den Preis bedanken.“

 

 

Berufliche Karriere gesichert

In der Tat scheint Simon Walser bei der OST den richtigen Schritt gemacht zu haben: Denn der Direktor des Interdisziplinären Zentrums für AI (ICAI – Interdisciplinary for Artifical Intelligence) an der OST, Prof. Dr. Guido Schuster, der seine Masterarbeit betreut hat, holte ihn gleich zum ICAI. Als Teil seiner Arbeit am ICAI wird Simon Walser auch die Projektidee seiner Masterarbeit weiterverfolgen und optimieren können.

 

Bündner durch und durch

„Ich bin Bündner durch und durch“ meint der im Prättigau aufgewachsene und heute in Trimmis lebende Familienvater. So verbringt er seine Freizeit am liebsten draussen. Ob es der Genuss der intakten Natur, der wunderschönen Berge und der Wälder ist, oder beim Joggen, Wandern, Biken oder Skifahren – Hauptsache ist die Erholung an der frischen Luft.

 

Wieder ein erfolgreicher Masterstudiengang abgeschlossen

Die Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil, kurz OST, wurde 1972 als Interkantonales Technikum gegründet (ehemals HSR). Als Teilschule der Fachhochschule Ostschweiz wird sie von den drei Kantonen St.Gallen, Schwyz und Glarus getragen. An der OST werden Bachelor- und Masterstudierende in den Bereichen Technik und Informationstechnologie sowie Architektur, Bau- und Planungswesen ausgebildet. Die CAS- und MAS-Lehrgänge an der OST richten sich demnach an Fachleute aus der Praxis. Durch ihre 16 Institute der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung pflegt die OST eine intensive Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der öffentlichen Hand.

Interview mit Simone Schäublin – Mitarbeiterin BERAG und Ansprechsperson für die Versicherten der Alvoso

Wie kann man die Dienstleistung der BERAG im Wesentlichen zusammenfassen?

Die BERAG ist ein unabhängiger Pensionskassendienstleister. Die Firma beschäftigt mittlerweilen über 70 Mitarbeiter an den Standorten Basel und Zürich und bietet Dienstleistungen in den folgenden Bereichen an

  • Pensionskassenverwaltung und Geschäftsführung
  • Rückversicherungsmanagement
  • Beratung und Expertentätigkeit
  • Digitalisierungslösungen für Pensionskassen
  • Saas-Lösungen

Für die Alvoso Pensionskasse dürfen wir das Rückversicherungsmanagement umsetzen. Neben der Alvoso Pensionskasse betreuen wir im Bereich der Rückversicherungsmanagement weitere 40 Pensionskassen mit rund 60’000 Versicherten.

 

Ist die Alvoso Pensionskasse , resp. deren Destinatäre der Normalfall oder gibt es hier spezielle Fälle?

Die Alvoso Pensionskasse ist eine der rund 230 Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen in der Schweiz. Sie bietet ihren Kunden die marktübliche Flexibilität in der Gestaltung der Vorsorgelösung.

Nach unserer Beobachtung bietet die Alvoso Pensionskasse Unternehmen fast aller Branchen eine Anschlussmöglichkeit. Darin unterscheidet sich die Alvoso Pensionskasse von vielen Mitbewerbern. Das bewirkt eine positive Risikoverteilung sowie im Tagesgeschäft ein abwechslungsreiches Klientel im Leistungsfall.

 

Auf welche Kernpunkte in der Abwicklung von Leistungsfällen muss man Acht geben?

Um eine mögliche Invalidisierung zu verhindern, ist eine frühzeitige Meldung von Arbeitsunfähigkeiten entscheidend.

Bei einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit von 30 Tagen oder nach wiederkehrenden, kürzeren, krankheitsbedingten Absenzen während eines Jahres muss der Arbeitgeber der Pensionskasse die  Arbeitsunfähigkeit mitteilen. Die Arbeitsunfähigkeitsmeldung infolge eines Unfalls muss nach 90 Tagen unfallbedingter Abwesenheit eingereicht werden.

Durch berufliche Reintegrationsmassnahmen kann der soziale und der berufliche Abstieg der versicherten Person vermieden werden, dem Arbeitgeber bleiben langjährige, qualifizierte Mitarbeitende erhalten und die Vorsorgeeinrichtungen können die Invaliditätskosten senken.

 

 

Die Destinatäre der Alvoso Pensionskasse haben direkt mit ihnen zu tun. Ist dies der Regelfall, resp. welche Vorteile ergeben sich daraus?

Der direkte Kontakt mit dem Arbeitgeber und dem Versicherten ist für uns in der Fallführung und als Dienstleister hilfreich. Es geht darum, möglichst rasch individuell passende Massnahmen einzuleiten, um die Chance auf eine erfolgreiche Wiedereingliederung der betroffenen Personen möglichst hoch zu halten. Für das von uns empfohlene, aktive Fallmanagement ist also ein direkter Kontakt zu den involvierten Parteien matchentscheidend.

Der Versicherte selbst kann im Bedarfsfall von einer aktiven Begleitung durch uns, allenfalls durch ein externes Case Management (CM), profitieren.

 

Können Sie uns einen Schaden-Ablauf schildern? 

In der Regel ist es der Arbeitgeber, der uns als erstes über die Homepage der Alvoso Pensionskasse die Arbeitsunfähigkeit (AUF) eines Versicherten meldet, damit wir die Fallbetreuung starten können.

Sobald alle relevanten Formulare bei uns eingegangen sind, starten wir die Koordination mit den anderen betroffenen Sozialversicherungen sowie mit involvierten Ärzten etc. Die Fachexperten beurteilen, bei welchen AUF-Fällen ein Reintegrationspotential besteht. Diese werden, sofern die arbeitsunfähige Person damit einverstanden ist, den Case Management-Partnern übergeben und von ihnen weiter betreut.

Um eine Leistungseinbusse zu verhindern, sollte die IV-Anmeldung spätestens sechs Monate nach Beginn der langandauernden oder wiederholten Arbeitsunfähigkeit bei der IV-Stelle des Wohnkantons der versicherten Person eingereicht werden. Diese IV-Anmeldung muss die versicherte Person machen da diese nicht durch den Arbeitgeber erfolgt. Dank einer frühzeitigen Meldung (IV-Früherfassung) an die Invalidenversicherung können Betroffene mit ersten Anzeichen einer drohenden Invalidität erfasst und unterstützt werden. Die Meldung zur Früherfassung gilt nicht als Anmeldung für Leistungen der IV.

 

 

Jahresrechnung / Geschäftsbericht 2020

Die Alvoso Pensionskasse erfindet sich neu – Rückblick auf ein erfolgreiches 2020

Das Jahr 2020 ist rückblickend in der nunmehr über 35jährigen Geschichte der Alvoso Pensionskasse mit Sitz in Cham wohl eines der wegweisendsten. So wurde nach Ablauf der auf 10 Jahre geschlossenen Zusammenarbeit mit der LLB die Vermögens- und die Versichertenverwaltung neu ausgeschrieben. Der Entscheid, die Versichertenverwaltung in eigene Hände zu nehmen war folgerichtig. Mit einem eigenen Verwaltungsteam unter der versierten Leitung des erfahrenen Spezialisten Thomas Schmidiger wird so mehr Nähe zu den Destinatären geschaffen. Und was ebenso wichtig ist – die Alvoso ist nunmehr unabhängig und neutral, was enorme Wachstumschancen birgt. Ab 1. Oktober 2020 firmiert die Sammelstiftung unter dem Namen „Alvoso Pensionskasse“ (vormals: ALVOSO LLB Pensionskasse). Die Geschäftsstelle befindet sich neu in Schlieren, mitten im wirtschaftlich boomenden Limmattal. Ein neues Logo und damit ein komplett neuer Auftritt wurde geschaffen. Die Website wird erstmals in mehreren Sprachen gehalten. Auch die Digitalisierung wird engagiert voran getrieben.

Weiterhin auf Wachstumskurs

Die Alvoso Pensionskasse setzte ihr Wachstum auch im Geschäftsjahr 2020 fort. Auch im herausfordernden Umfeld der Corona Pandemie wurde ein solides Ergebnis erwirtschaftet. Mit einer Jahresperformance von knapp 3 Prozent konnte zwar nicht an das aussergewöhnliche Anlagejahr 2019 angeschlossen werden. Dennoch lag der erwirtschaftete Ertrag über den langfristigen Erwartungen.

  • Vermögensanlagen (Bilanzsumme) CHF 429.3 Mio. (+ 2 Prozent)
  • Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen CHF 12 Mio. (Vorjahr CHF 41.5 Mio.)
  • Deckungsgrad auf Stufe Sammelstiftung 105.6 Prozent (Vorjahr 108.4 Prozent)

Das Jahr 2020 hat einmal mehr deutlich aufgezeigt, wie verwundbar die Wirtschaft, und mit ihr die Anlagemärkte sind. Das unverändert tiefe Zinsniveau lässt vermuten, dass in den kommenden Jahren keine ausreichenden Erträge zu erwirtschaften sind. Aufgrund dieser weiterhin andauernden Situation sieht sich der Stiftungsrat der Alvoso Pensionskasse in seiner zurückhaltenden Position bestätigt. Der Stabilisierung der Vorsorgewerke wird weiterhin hohe Priorität zugemessen. Deshalb wird die Alvoso Pensionskasse ihre Vorsorgeverpflichtungen zukünftig noch vorsichtiger bilanzieren und hat den technischen Zinssatz auf 1.5 Prozent gesenkt (vorher: 2.0 Prozent). Damit gehört die Alvoso Pensionskasse zu den Sammelstiftungen mit dem tiefsten technischen Zinssatz. Die Altersguthaben wurden im Jahr 2020 mit 1.0 Prozent verzinst.

Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Alter und können ihre Rente länger beziehen – die Lebenserwartung hat auch in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Andererseits sind die Zinsen an den Kapitalmärkten gefallen. Deshalb hatte der Stiftungsrat bereits früher beschlossen, bis ins Jahr 2022 den Umwandlungssatz auf 5.8 Prozent abzusenken.

Thomas Schmidiger, Geschäftsführer der Alvoso Pensionskasse unterstreicht, dass sich die Performance in ersten Quartal 2021 erneut positiv entwickelt hat. Der Deckungsgrad liegt per 30. April 2021 bereits wieder bei 108.4 Prozent.

Die ausführliche Jahresrechnung 2020 der Alvoso Pensionskasse steht ab sofort in einer Online Version zur Verfügung.

Die Alvoso Pensionskasse – eine Erfolgsgeschichte

Bestehend seit 35 Jahren ist die Alvoso Pensionskasse mit innovativen Ideen, einer ausgezeichneten Dienstleistung und einem hohen Servicestandard erfolgreich. Rund 350 angeschlossene Unternehmen mit über 2600 Destinatären geniessen jedes Jahr eine Überdeckung und wissen ihr Altersguthaben in sicheren, fachkompetenten Händen. Individuelle Vorsorgelösungen und ein Höchstmass an persönlicher Betreuung sind weitere Erfolgsfaktoren der Alvoso.

 

Kontakt

Alvoso Pensionskasse, Zürcherstrasse 104, 8952 Schlieren

Thomas Schmidiger, Geschäftsführer

+41 43 444 64 40

www.alvoso-pensionskasse.ch

Diplompreis für die beste Masterarbeit an der Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil

Seit mehreren Jahren lanciert die ALVOSO Pensionskasse in Zusammenarbeit mit der OST, Ostschweizer Fachhochschule einen Diplompreis für die beste Masterabschlussarbeit. Diesen Frühling wurde der begehrte Preis zum elften Mal vergeben. Gewinner ist der 26-jährige Silvio Marti mit seiner spannenden Abschlussarbeit mit dem Titel «High-Speed TDoA Indoor Localization System».

 

Silvio Marti ein Elektroingenieur mit stringentem Werdegang

Herkömmliche Drohnen nutzen einen satellitenbasierten Lokalisierungsdienst (GPS, Galileo, etc.) um sich zu orientieren. Der technologische Fortschritt ermöglicht es,mit Indoor-Lokalisierungssystemen Drohnenshows in Hallen zu veranstalten. Dazu wird die pulsbasierte Ultra-Breitbandtechnologie (UWB) verwendet. Ziel der Masterarbeit war, ein neues, ebenfalls UWB basiertes Lokalisierungssystem zu entwickeln, um die Genauigkeit und die Lokalisierungsrate deutlich zu erhöhen. Das Resultat kann sich blicken lassen: Das von Silvio Marti entwickelte Indoor-Lokalisierungssystem kann bis zu 143 Positionen pro Sekunde bestimmen und erreicht eine hervorragende Genauigkeit. 68% aller berechneten Positionen liegen innerhalb einer Kugel mit Radius 3,5 cm und 95% aller Positionen in einem Radius von 6,3 cm. Das Fazit von Silvio Marti: «Mit diesem System können Bühnenshows mit über 30 Drohnen realisiert werden – und das mit einer Genauigkeit, die der Grösse eines Apfels entspricht.»

Nach einer 3-monatigen Auszeit (er reist mit einem VW-Bus mit einem Freund durch die Schweiz) wird Silvio Marti eine Stelle als Elektroingenieur antreten, bei der er sein Know-how einsetzen kann. Er lässt noch offen, ob er und sein Partner ihr Lokalisierungssystem auch auf Freizeitbasis weiter entwickeln und grosse Bühnenshows für Künstler entwickeln wollen. Ein weiteres Einsatzgebiet seines Masterstudiums kann er in seinen Wiederholungskursen (WK) beim Militär einsetzen. Denn dort steht er im Kryptologen-Detachement im Einsatz.

Abschliessend meint Silvio Marti: «Ich bin sehr dankbar, Zugang zu so einer Ausbildung gehabt zu haben. Ich habe das geschätzt, indem ich in die Ausbildung investiert und versucht habe, möglichst viel zu lernen. Dass ich damit aber einen Preis gewinne, habe ich überhaupt nicht erwartet, umso mehr ehrt und freut es mich!»

Ein Tüftler mit vielen Interessen

Bei einigen seiner Freizeitbeschäftigungen lassen sich direkte Parallelen zum beruflichen Werdegang von Silvio Marti herstellen. Seine Herkunft liegt im Zürcher Oberland, wo er auch seine Lehre als Elektroniker EFZ, einhergehend mit der Technischen Berufsmatura absolviert hat. Seit 2016 studiert der junge Elektrotechniker an der OST, Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil mit den Schwerpunkten Drahtlose Kommunikation, Regelungstechnik, Signalverarbeitung, Embedded Software und Sensorik. Im September 2019 schloss er den Bachelor ab und jetzt im Frühling 2021 schaffte er den Masterabschluss.

Privat widmet er sich unter anderem auch der «Tüftlerei», sei es indem er an Elektronik-Projekten wie der Entwicklung einer eigenen Solaranlage mit Akku mit der er für sein Zimmer eigenen Strom erzeugt oder als Veranstaltungstechniker im sporadischen Einsatz, mit der Aufgabe, den perfekten Sound auf die Veranstaltungsbühne des «Gospelprojects» zu zaubern.

Einen roten Faden bilden wohl seine Interessen und Stärken im zwischenmenschlichen Bereich. Sei es als langjähriger Leiter einer Jungschargruppe, zu der er im Rückblick meint: «Es war mir wichtig, den Kindern ein sinnvolles Freizeitprogramm zu bieten» oder ganz einfach viel Zeit draussen in der Natur zu verbringen.

Wieder ein erfolgreicher Masterstudiengang abgeschlossen

Die Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil, kurz OST, wurde 1972 als Interkantonales Technikum gegründet (ehemals HSR). Als Teilschule der Fachhochschule Ostschweiz wird sie von den drei Kantonen St.Gallen, Schwyz und Glarus getragen. An der OST werden Bachelor- und Masterstudierende in den Bereichen Technik und Informationstechnologie sowie Architektur, Bau- und Planungswesen ausgebildet. Die CAS- und MAS-Lehrgänge an der OST richten sich demnach an Fachleute aus der Praxis. Durch ihre 16 Institute der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung pflegt die OST eine intensive Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der öffentlichen Hand.

 

Vorkommnisse rund um die Credit Suisse – Alvoso nicht betroffen

Anlässlich eines eigens für die Alvoso Pensionskasse angesetzten Meetings konnten am 7. April die Thematiken «Greensill» und «Archegos» im Zusammenhang mit Verlustrisiken für die Vorsorgevermögen persönlich mit Vertretern der Credit Suisse (Schweiz) AG besprochen werden.

Die Alvoso hat aufgrund Ihrer Anlagestruktur weder direkt noch indirekt in oben erwähnten Produkten investiert. Weiter wird das Vorsorgevermögen in der eigenen rechtlichen Einheit der Credit Suisse (Schweiz) AG verwaltet. Aktuell sieht die Alvoso keine direkten Auswirkungen durch die Verwaltung Ihrer Vorsorgevermögen durch die Credit Suisse (Schweiz) AG. Die weitere Entwicklung wird jedoch laufend beobachtet.

Gewinner/in Wettbewerb digitales Forum 2020

Das vom Mai 2020 auf den November verschobene Alvoso Forum konnte bekanntlich nicht wie geplant im Kinderzoo Rapperswil durchgeführt werden. Schade, wären wir doch eine der ersten Veranstaltungen im neuen «Zauberhut» gewesen.

Um die wichtigsten Inhalte trotzdem an unsere Destinatäre und Partner transportieren zu können, wurde das Forum erstmalig digital abgehalten. Ein Novum, wohl nicht nur für die Alvoso Pensionskasse. Hier finden Sie die Beiträge Forum2020.

Um den neuen Auftritt der Alvoso Pensionskasse, welcher mit der Lancierung der Website Anfang Oktober öffentlich wurde, noch bekannter zu machen, wurde im  digitalen Forum ein Wettbewerb integriert. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der richtigen Lösung (Eichhörnchen) musste schlussendlich das Los über die Gewinner des Wettbewerbs entscheiden. Ouidyane Oulghazi, unsere Sachbearbeiterin berufliche Vorsorge, hat folgende drei Hauptpreise gezogen: Einen Essensgutschein im Restaurant «Eichhörnli» sowie je einen «Herbstkorb» für die weiteren Podestplätze.

  1. Platz: Daniele Rimmaudo, Baur Metallbau AG
  2. Platz: Monika Zimmerli, Schreinerei Mikado GmbH
  3. Platz: Alfred Eckert, Rentner

Wir gratulieren der Gewinnerin und den Gewinnern und bedanken uns bei den zahlreichen Teilnehmenden. Aufgrund einer längeren Ferienabwesenheit des Erstplatzierten veröffentlichen wir Fotos der Preisträgerin bzw. des Preisträgers der beiden Herbstkörbe.

Und: wir planen schon heute die nächste Durchführung des Alvoso Forums. Dann hoffentlich wieder in bekannter Form eines Anlasses. Bitte reservieren Sie sich den 16. Juni 2021. Ich freue mich sehr darauf, Sie endlich persönlich begrüssen und kennen lernen zu dürfen!

Alvoso Pensionskasse

Gewinnerin und Gewinner der beiden Herbstkörbe

Home-Office Alvoso Pensionskasse

Anlässlich seiner Pressekonferenz vom 13. Januar hat der Bundesrat den geltenden Lockdown verschärft und insbesondere die Pflicht zum Home-Office für alle Mitarbeitenden verschärft, wo dies mit verhältnismässigem Aufwand umsetzbar ist. Die Alvoso Pensionskasse setzt diese Massnahme zum Schutz ihrer Mitarbeitenden um. Dennoch bleiben wir für unsere Kunden natürlich weiterhin erreichbar.

Trotz der erschwerten Rahmenbedingungen sind wir bestrebt, Ihre Anliegen weiterhin rasch zu bearbeiten.

Ihr Alvoso Team

 

Die Alvoso Pensionskasse verleiht erneut den Diplompreis für die beste Masterarbeit an der Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil

Seit mehreren Jahren lanciert die Alvoso Pensionskasse in Zusammenarbeit mit der OST, Ostschweizer Fachhochschule einen Diplompreis für die beste Masterabschlussarbeit. Diesen Herbst wurde der begehrte Preis zum zehnten Mal vergeben. Gewinner mit seiner spannenden Arbeit zum Themenbereich «Stereo Vision: High-Speed Stream-Based Dense Disparity Map Calculation» ist der 29-jährige Roy Seitz aus Rapperswil.

Roy Seitz beeindruckt mit einem spannenden Thema – und der Note 6

Wie in allen seinen Bachelor- und Studienarbeiten erzielte Roy Seitz auch in seiner Master-Arbeit die Abschlussnote 6!  Seine Arbeit zum recht komplexen Titel erklärt Roy Seitz mit einer einfachen Analogie: «Sie kennen vielleicht den Daumensprung: einen Arm ausstrecken, Daumen hoch und abwechslungsweise durch das linke und rechte Auge schauen. Der Daumen ‹springt› vor dem Hintergrund hin und her. Die Geometrie lehrt uns, dass diese beiden Distanzen (‹Sprungdistanz› des Daumens vor dem Objekt und Abstand Mensch–Objekt) in einem festen Verhältnis stehen: je nach Augenabstand und Armlänge etwa 7–12. Mit dieser Analogie lässt sich meine Masterarbeit recht einfach erklären: Ich habe zwei Kameras nebeneinander, wie zwei Augen. Durch die unterschiedliche Position der Kameras erscheint ein Objekt aber nicht an der gleichen Stelle im Bild, sondern horizontal verschoben. Wie stark diese Verschiebung ist, hängt von der Distanz zwischen den Kameras und dem Objekt ab.

Soweit so simpel – das Prinzip ist längst bekannt und wird bereits angewendet. Als Resultat erhält man ein Graustufenbild, bei dem die Helligkeit gerade der Distanz entspricht: weit entfernte Objekte sind dunkel, nahe Objekte erscheinen hell. Die Herausforderung bestand darin, dieses Problem schnell und hochaufgelöst zu berechnen. Statt den bisher üblichen 30 Bildern pro Sekunde mit VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel = 0.3 Megapixel) löse ich das Problem mit Bildern in Full-HD Qualität (1920 x 1080 Pixel = 2 Megapixel) und bis zu 100 Bildern pro Sekunde. Dazu musste ich die bestehenden Algorithmen neu interpretieren, anpassen und erweitern, um nicht, wie bis anhin üblich, ein Pixel nach dem andern (sequentiell), sondern mehrere Pixel gleichzeitig (parallel) zu verarbeiten.»

Mathematik und Naturwissenschaften stehen im Mittelpunkt

Seine Freizeit verbringt Roy Seitz gerne damit, sich zusätzliches Wissen anzueignen, insbesondere im Gebiet der Mathematik oder der Naturwissenschaften. Zurzeit arbeitet der junge Wissenschaftler am Institut für Mikroelektronik und Embedded Systems an der Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil. Seine Masterarbeit fliesst zwar nicht 1:1 in seine heutige Tätigkeit ein, aber die verwendeten Methoden liessen sich durchaus auf andere Gebiete übertragen, meint er auf Anfrage.

Zu seinen Hobbys zählt er sportliche Aktivitäten wie Wandern, Inline Skating, Schwimmen und Tauchen. Auch der Geniesser findet Platz: am liebsten sitzt er mit ein, zwei guten Freunden zusammen vor einem Käsebrett und einem Glas Weisswein. «Mein Geheimtipp ist die Käserei Tritt im Zürcher Viadukt, die verkaufen einen exzellenten Weichkäse, eingewickelt im Wirz- oder Kastanienblatt.»

 Wieder ein erfolgreicher Masterstudiengang abgeschlossen

Die Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil, kurz OST, wurde 1972 als Interkantonales Technikum gegründet. Als Teilschule der Fachhochschule Ostschweiz wird sie von den drei Kantonen St.Gallen, Schwyz und Glarus getragen. An der OST werden Bachelor- und Masterstudierende in den Bereichen Technik und Informationstechnologie sowie Architektur, Bau- und Planungswesen ausgebildet. Die CAS- und MAS-Lehrgänge an der OST richten sich demnach an Fachleute aus der Praxis. Durch ihre 16 Institute der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung pflegt die OST eine intensive Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der öffentlichen Hand.

Weiterversicherung nach Stellenverlust

Massnahme für ältere Arbeitslose in der beruflichen Vorsorge (Art. 47a BVG)
Eine versicherte Person, die ab dem 55 Altersjahr ihre Stelle verliert, ist bis anhin automatisch aus der Pensionskasse ausgeschieden und musste ihr Altersguthaben auf ein Freizügigkeitskonto überweisen lassen. Freizügigkeitsstiftungen zahlen bei der Pensionierung in der Regel keine Renten, sondern lediglich das Kapital aus. Mit der Reform (gültig ab 1.1.2021) kann die versicherte Person in der Vorsorgeeinrichtung bleiben. Sie hat die gleichen Rechte wie die anderen Versicherten (Verzinsung, Umwandlungssatz, Rente).

Erfahren Sie mehr…

Bundesrat verabschiedet Botschaft zur Reform der beruflichen Vorsorge

Bern, 25.11.2020 – Mit der Reform der beruflichen Vorsorge (BVG 21) sollen das Rentenniveau gesichert, die Finanzierung gestärkt und die Absicherung von Teilzeitbeschäftigten – und damit insbesondere von Frauen – verbessert werden. An seiner Sitzung vom 25. November 2020 hat der Bundesrat die Botschaft für diese Reform verabschiedet und ans Parlament überwiesen.

Bundesrat verabschiedet Botschaft zur Reform der beruflichen Vorsorge (admin.ch)

Coronavirus: Massnahme im Bereich der beruflichen Vorsorge erneuert

Bern, 11.11.2020 – Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 11. November 2020 beschlossen, dass die Arbeitgeber für die Bezahlung der Arbeitnehmerbeiträge an die berufliche Vorsorge wieder die von ihnen geäufneten Arbeitgeberbeitragsreserven verwenden dürfen. Er hat die entsprechende Verordnungsänderung verabschiedet. Die Regelung tritt am 12. November 2020 in Kraft und ist befristet auf den 31. Dezember 2021.

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-81044.html

 

Performance und Deckungsgrad

Die Kurse unserer Anlagen konnten sich im 2. Quartal 2020 deutlich erholen. Der Deckungsgrad liegt nun wieder bei 100.5% –  zwischenzeitlich lag er unter Hundert Prozent. Wir haben im März die Situation genutzt, um die Aktienquote zulasten Obligationen CHF zu erhöhen. Seit Mai 2020 haben wir wieder eine vorsichtigere Positionierung eingenommen.